Die Besteigung des Mt. Taranaki oder auch Mt. Egmont war unsere erste große Bergtour während unseres Neuseelandaufenthaltes.
Mit 1600 zu steigenden Höhenmetern ab dem North Egmont Visitor Centre deutlich mehr, als die ungefähr 700Hm die wir zuvor bei den Pinnacles gestiegen sind.
Daß der Taranaki gut besucht ist, war uns natürlich klar und die uns teils übertrieben erschienenen Warnungen vor der Gefahren beim Aufstieg haben wir richtig als für Gelegenheitswanderer bestimmt eingeschätzt.
Was ich allerdings ernst genommen habe, war der Wetterbericht, der Kälte und Wind für den Gipfel vorhersagte.
Am Abend zuvor angereist, blieb noch genug Zeit um den Berg genauer zu betrachten, was Angesichts der schnell aufziehenden Wolken nicht allzu lange dauerte.
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Wir starten am nächsten Morgen um 06:30 mit dem ersten Tageslicht auf der üblichen Route und bis zur Tahurangi Lodge auf einem guten Fahrweg Richtung Gipfel. Mein Rucksack ist prallvoll - ich habe meine dicke Jacke mit eingepackt.
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Schon bald ein erster netter Ausblick auf die Gipfel des Tongariro National Park, unserem Betätigungsfeld der nächsten Tage.
Rechts der Ruapehu (bis 2797m), links ist der Kegel des Ngauruhoe (2291m) deutlich zu erkennen:
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Nach 1:10 Std. kommen wir an der Lodge vorbei.
(Foto von Iris.)
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Bei Rückblick kurz oberhalb, ist schon deutlich zu sehen, daß der Taranaki ein ziemlich freistehender Berg ist.
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Kurz geht es nun in einem Graben und über unproblematische Felsen aufwärts.
Als Nächstes ist Stiegen steigen angesagt - mehr als man hier sieht:
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Auf dem folgenden Rücken wird die Aussicht etwas umfassender.
Die Küste um New Plymouth in rund 25km Entfernung ist zu sehen.
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Die Gipfel um den Ruapehu verschwinden dann langsam im Dunst.
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Unser Ziel ist noch zu sehen.
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Ein längere felsige Passage ist dann unschwierig, aber etwas unübersichtlich:
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Pfadspuren und Stangen geben die Route vor.
Etwa 100Hm unter dem Gipfel helfen Versicherungen über ein paar Felsen, danach ist die schneegefüllte Mulde zwischen Hauptgipfel und dem "Sharks Tooth" erreicht.
Gespannt bin ich auf die letzten Meter auf meinen bisher höchsten außeralpinen Gipfel. Etwas Nebel tut meiner Euphorie keinen Abbruch - im Gegenteil, er ist Teil dieser besonderen Stimmung.
(Foto von Iris.)
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(Foto von Iris.)
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Mit 1600 zu steigenden Höhenmetern ab dem North Egmont Visitor Centre deutlich mehr, als die ungefähr 700Hm die wir zuvor bei den Pinnacles gestiegen sind.
Daß der Taranaki gut besucht ist, war uns natürlich klar und die uns teils übertrieben erschienenen Warnungen vor der Gefahren beim Aufstieg haben wir richtig als für Gelegenheitswanderer bestimmt eingeschätzt.
Was ich allerdings ernst genommen habe, war der Wetterbericht, der Kälte und Wind für den Gipfel vorhersagte.
Am Abend zuvor angereist, blieb noch genug Zeit um den Berg genauer zu betrachten, was Angesichts der schnell aufziehenden Wolken nicht allzu lange dauerte.
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Wir starten am nächsten Morgen um 06:30 mit dem ersten Tageslicht auf der üblichen Route und bis zur Tahurangi Lodge auf einem guten Fahrweg Richtung Gipfel. Mein Rucksack ist prallvoll - ich habe meine dicke Jacke mit eingepackt.
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Schon bald ein erster netter Ausblick auf die Gipfel des Tongariro National Park, unserem Betätigungsfeld der nächsten Tage.
Rechts der Ruapehu (bis 2797m), links ist der Kegel des Ngauruhoe (2291m) deutlich zu erkennen:
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Nach 1:10 Std. kommen wir an der Lodge vorbei.
(Foto von Iris.)
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Bei Rückblick kurz oberhalb, ist schon deutlich zu sehen, daß der Taranaki ein ziemlich freistehender Berg ist.
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Kurz geht es nun in einem Graben und über unproblematische Felsen aufwärts.
Als Nächstes ist Stiegen steigen angesagt - mehr als man hier sieht:
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Auf dem folgenden Rücken wird die Aussicht etwas umfassender.
Die Küste um New Plymouth in rund 25km Entfernung ist zu sehen.
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Die Gipfel um den Ruapehu verschwinden dann langsam im Dunst.
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Unser Ziel ist noch zu sehen.
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Ein längere felsige Passage ist dann unschwierig, aber etwas unübersichtlich:
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Pfadspuren und Stangen geben die Route vor.
Etwa 100Hm unter dem Gipfel helfen Versicherungen über ein paar Felsen, danach ist die schneegefüllte Mulde zwischen Hauptgipfel und dem "Sharks Tooth" erreicht.
Gespannt bin ich auf die letzten Meter auf meinen bisher höchsten außeralpinen Gipfel. Etwas Nebel tut meiner Euphorie keinen Abbruch - im Gegenteil, er ist Teil dieser besonderen Stimmung.
(Foto von Iris.)
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(Foto von Iris.)
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