Schon für den Tag nach der erfolgreichen Tahurangibesteigung hatten wir uns den Ngauruhoe vorgenommen.
Das wäre die dritte Bergtour in drei Tagen gewesen. Daß daraus nichts geworden ist, lag am äußerst bescheidenen Wetter.
Recht dichter Nebel und dann vor allem leichter Regen ließ uns nach etwa 1:30 Stunden umdrehen und auf besseres Wetter am nächsten Tag hoffen.
Kurz bevor es zu regnen anfing, und unsere Motivation einen Tiefpunkt erreichte:
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Mit besseren Wetterbericht und noch mehr Motivation starten wir am folgenden Tag wieder vom Parkplatz am Ende der Mangatepopo Road, welcher zugleich auch der klassische Einstieg ins von manchen Medien als "beste Tageswanderung der Welt" bezeichente Tongariro Crossing ist.
Obwohl sich die Berge hier auch heute als Wolkenfänger erweisen, sind wir optimistisch, daß sich das Wetter an die Vorhersage hält und wir Sonne und blauen Himmel zu sehen bekommen.
Ein wenig leid getan haben mir gestern jene Wanderer, die das Crossing im Regen zu Ende gehen mußten, weil auf der anderen Seite ihr Taxi gewartet hat.
Auch heute sind wir bei weitem nicht alleine unterwegs.
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Bis zu unserem gestrigen Umkehrpunkt haben wir bis auf den Regen die gleichen Bedingungen, nun dürfte es langsam besser werden:
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Wir sind etwas unschlüssig, wo wir vom Weg auf die Hänge des Vulkankegels abzweigen sollen, wollen es aber so früh wie möglich versuchen, um der Karawane zu entkommen.
Da bei der ersten uns sinnvoll erscheinenden Möglichkeit auf etwa 1650m auch Steigspuren abzweigen, folgen wir diesen in den schon etwas lichteren Nebel aufwärts.
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Nach einigen Minuten des höher stapfens im lockeren Schutt können wir in einiger Entfernung einige Leute ausmachen, die wohl auf einer gebräuchlicheren Route unterwegs sind.
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Also wechseln auch wir dort hin und können dann zwar nicht im viel besseren Untergrund, aber bei besseren Sichtverhältnissen höher steigen.
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Die Wolken ziehen grundsätzlich von Osten nach Westen über einen Sattel zwischen Mt. Tongariro und dem Ngauruhoe durch und lösen sich dann weiter im Westen auf.
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Wir haben die Hoffnung, daß es auch am Gipfel immer freundlicher wird.
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Mit dieser Hoffnung sind wir nicht alleine.
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Es ist nicht mehr weit...
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...bis wir am Kraterrand und wieder im Nebel stehen.
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Die Iris hat im Gegensatz zu mir keine Lust auf bessere Sicht zu warten.
Ich vertreibe mir die Zeit...
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Und kann dann immerhin das folgende Bild - aber leider nicht mehr - mit nach Hause nehmen.
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Das wäre die dritte Bergtour in drei Tagen gewesen. Daß daraus nichts geworden ist, lag am äußerst bescheidenen Wetter.
Recht dichter Nebel und dann vor allem leichter Regen ließ uns nach etwa 1:30 Stunden umdrehen und auf besseres Wetter am nächsten Tag hoffen.
Kurz bevor es zu regnen anfing, und unsere Motivation einen Tiefpunkt erreichte:
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Mit besseren Wetterbericht und noch mehr Motivation starten wir am folgenden Tag wieder vom Parkplatz am Ende der Mangatepopo Road, welcher zugleich auch der klassische Einstieg ins von manchen Medien als "beste Tageswanderung der Welt" bezeichente Tongariro Crossing ist.
Obwohl sich die Berge hier auch heute als Wolkenfänger erweisen, sind wir optimistisch, daß sich das Wetter an die Vorhersage hält und wir Sonne und blauen Himmel zu sehen bekommen.
Ein wenig leid getan haben mir gestern jene Wanderer, die das Crossing im Regen zu Ende gehen mußten, weil auf der anderen Seite ihr Taxi gewartet hat.
Auch heute sind wir bei weitem nicht alleine unterwegs.
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Bis zu unserem gestrigen Umkehrpunkt haben wir bis auf den Regen die gleichen Bedingungen, nun dürfte es langsam besser werden:
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Wir sind etwas unschlüssig, wo wir vom Weg auf die Hänge des Vulkankegels abzweigen sollen, wollen es aber so früh wie möglich versuchen, um der Karawane zu entkommen.
Da bei der ersten uns sinnvoll erscheinenden Möglichkeit auf etwa 1650m auch Steigspuren abzweigen, folgen wir diesen in den schon etwas lichteren Nebel aufwärts.
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Nach einigen Minuten des höher stapfens im lockeren Schutt können wir in einiger Entfernung einige Leute ausmachen, die wohl auf einer gebräuchlicheren Route unterwegs sind.
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Also wechseln auch wir dort hin und können dann zwar nicht im viel besseren Untergrund, aber bei besseren Sichtverhältnissen höher steigen.
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Die Wolken ziehen grundsätzlich von Osten nach Westen über einen Sattel zwischen Mt. Tongariro und dem Ngauruhoe durch und lösen sich dann weiter im Westen auf.
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Wir haben die Hoffnung, daß es auch am Gipfel immer freundlicher wird.
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Mit dieser Hoffnung sind wir nicht alleine.
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Es ist nicht mehr weit...
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...bis wir am Kraterrand und wieder im Nebel stehen.
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Die Iris hat im Gegensatz zu mir keine Lust auf bessere Sicht zu warten.
Ich vertreibe mir die Zeit...
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Und kann dann immerhin das folgende Bild - aber leider nicht mehr - mit nach Hause nehmen.
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