Ruapehu - die Zweite, könnte man auch sagen.
Die vierte Bergtour in fünf Tagen.
Daheim in Österreich hätte mich wohl kein Wecker der Welt aus dem Bett läuten können - aber hier, in einer mir neuen "Welt", ist es doch irgendwie anders...
Wieder gut 1000Hm bei etwas unsicherem Wetter, was vor allem in Sachen Sicht und Orientierung für Stirnrunzeln sorgt.
Vom Holiday Park im Whakapapa Village sind es nur wenige Kilometer bis zum gleichnamigen Skigebiet an der Nordseite des Ruapehu.
Wir starten im jungen Tageslicht und bei leicht vernebeltem Himmel. Auch heute ziehen die Wolken von Osten nach Westen und über Grate und Berge.
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Ähnlich wie beim Tahurangi Peak geht es durch das Skigebiet aufwärts, wobei es hier für meine Begriffe deutlich unübersichtlicher ist. Laut Karte wollen wir uns etwas westlich halten und dann über einen schwachen Rücken gerade Richtung Gipfel aufsteigen.
Die Schatten sind noch recht lang, als wir einer deutlichen Steigspur aus dem Skigebiet heraus folgen.
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Der Ngauruhoe wäre heute natürlich "oben ohne" zu haben gewesen:
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Der Großteil der Wolken bleibt unter uns, ein paar Wolkenfetzen ziehen allerdings doch stetig über den ausgeprägten "Pinnacle Ridge", der das Gebiet hier östlich begrenzt (leider habe ich davon kein brauchbares Foto).
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Bald geht es nur noch über schwache Steigspuren weiter und kurz darauf nur noch von Stein zu Stein.
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Die Bilder täuschen, den blitzblauen Himmel gibt es nur in dieser Richtung.
Allzu weit kann es nicht mehr sein und wir müssen eigentlich eh nur noch gerade hinauf. Bei einfallendem Nebel wäre der Abstieg vor allem bezüglich Feinorientierung aber nicht so einfach.
Nach kurzer Besprechung gehen wir weiter, wollen aber keine Zeit mehr verlieren. Das wirkt sich natürlich auf die Fotopausen aus.
Zeit verlieren wir nur noch durch das aufstellen einfacher Steinmännchen.
Auch konditionell überraschen wir uns jetzt mit einem durchaus respektablen Tempo.
Eine Schuttflanke liegt nun vor uns - ob der Mugel dort oben schon der Gipfel ist?
Nicht ganz, aber wir haben von hier Ausblick auf unser Ziel:
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Wieder kurze Beratschlagung - wir gehen weiter, wo wir doch schon so weit sind!
Schwefelgeruch zieht in die Nase. Aus dem Boden dampft es auch stellenweise heraus.
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Noch ein Sättelchen...
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...und wir genießen die Aussicht vom Dome.
Zuerst auf "unseren" Tahurangi:
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Wir schauen auf die Uhr und geben uns maximal 15 Minuten, bis wir wieder aufbrechen wollen.
Das läßt mir natürlich nicht viel Zeit zum fotografieren - der 15 Minuten Beschluss war aber eh einstimmig.
Also schnell ein paar Eindrücke mitnehmen.
Hier dürften die Cathedral Rocks zu sehen sein:
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Detail der Kraterseeumrahmung, rechts der Pyramid Peak:
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Tukino Peak:
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Die vierte Bergtour in fünf Tagen.
Daheim in Österreich hätte mich wohl kein Wecker der Welt aus dem Bett läuten können - aber hier, in einer mir neuen "Welt", ist es doch irgendwie anders...
Wieder gut 1000Hm bei etwas unsicherem Wetter, was vor allem in Sachen Sicht und Orientierung für Stirnrunzeln sorgt.
Vom Holiday Park im Whakapapa Village sind es nur wenige Kilometer bis zum gleichnamigen Skigebiet an der Nordseite des Ruapehu.
Wir starten im jungen Tageslicht und bei leicht vernebeltem Himmel. Auch heute ziehen die Wolken von Osten nach Westen und über Grate und Berge.
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Ähnlich wie beim Tahurangi Peak geht es durch das Skigebiet aufwärts, wobei es hier für meine Begriffe deutlich unübersichtlicher ist. Laut Karte wollen wir uns etwas westlich halten und dann über einen schwachen Rücken gerade Richtung Gipfel aufsteigen.
Die Schatten sind noch recht lang, als wir einer deutlichen Steigspur aus dem Skigebiet heraus folgen.
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Der Ngauruhoe wäre heute natürlich "oben ohne" zu haben gewesen:
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Der Großteil der Wolken bleibt unter uns, ein paar Wolkenfetzen ziehen allerdings doch stetig über den ausgeprägten "Pinnacle Ridge", der das Gebiet hier östlich begrenzt (leider habe ich davon kein brauchbares Foto).
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Bald geht es nur noch über schwache Steigspuren weiter und kurz darauf nur noch von Stein zu Stein.
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Die Bilder täuschen, den blitzblauen Himmel gibt es nur in dieser Richtung.
Allzu weit kann es nicht mehr sein und wir müssen eigentlich eh nur noch gerade hinauf. Bei einfallendem Nebel wäre der Abstieg vor allem bezüglich Feinorientierung aber nicht so einfach.
Nach kurzer Besprechung gehen wir weiter, wollen aber keine Zeit mehr verlieren. Das wirkt sich natürlich auf die Fotopausen aus.
Zeit verlieren wir nur noch durch das aufstellen einfacher Steinmännchen.
Auch konditionell überraschen wir uns jetzt mit einem durchaus respektablen Tempo.
Eine Schuttflanke liegt nun vor uns - ob der Mugel dort oben schon der Gipfel ist?
Nicht ganz, aber wir haben von hier Ausblick auf unser Ziel:
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Wieder kurze Beratschlagung - wir gehen weiter, wo wir doch schon so weit sind!
Schwefelgeruch zieht in die Nase. Aus dem Boden dampft es auch stellenweise heraus.
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Noch ein Sättelchen...
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...und wir genießen die Aussicht vom Dome.
Zuerst auf "unseren" Tahurangi:
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Wir schauen auf die Uhr und geben uns maximal 15 Minuten, bis wir wieder aufbrechen wollen.
Das läßt mir natürlich nicht viel Zeit zum fotografieren - der 15 Minuten Beschluss war aber eh einstimmig.
Also schnell ein paar Eindrücke mitnehmen.
Hier dürften die Cathedral Rocks zu sehen sein:
_0005508comp.jpg
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Detail der Kraterseeumrahmung, rechts der Pyramid Peak:
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Tukino Peak:
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