Hoher Göll, 2522 m, Berchtesgadener Alpen, Überschreitung am 6.10.06

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Im Zuge der BRG-Tour vom 6.10 bis 8.10.06 gelang uns wie geplant die Überschreitung des Hohen Göll bei fast winterlichen Bedingungen. Mit dem RVO-Linienbus fuhren wir zum Kehlsteinhaus. Die Straße ist für Privatverkehr gesperrt. Vom Parkplatz gelangt man durch einen Tunnel zu einem mondänen Aufzug, welcher uns 142 m höher bringt. Erich, Christian, Alex und Bernd:

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Hoher Göll, 2522 m, Berchtesgadener Alpen, Überschreitung am 6.10.06

Der Hohe Göll präsentiert sich vom Kehlsteinhaus:

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Hoher Göll, 2522 m, Berchtesgadener Alpen, Überschreitung am 6.10.06

Gleich beim Kehlsteinhaus beginnt der Mannlgrat, ein langgezogener, eher waagrechter, mit mehreren Türmen, den Mannlköpfen versehener Grat. Bei der Begehung kommt man an einigen interessanten und ungewöhnlichen Stellen vorbei:

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Aufschwung mit Kletterstellen:

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Karin in einer der häufigen Felsspalten:

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Silvia im Gegenlicht:

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Großer Hundstod, Watzmann und Hochkalter sind unsere ständigen Begleiter:

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Wo geht's weiter?:

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Der Mannlsteig ist schon einige Jahrzehnte alt, die Versicherungen sind jedoch im guten Zustand. Die Bewertung mit Schwierigkeitsgrad B geht in Ordnung, an trittarmen Stellen sind meist Klammern eingebaut:

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Der Steig ist landschaftlich reizvoll angelegt, hier eine zu querende Henkelplatte:

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Großer Hundstod und Watzmann:

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Silvia und Erich warten auf Christian:

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Kurze Pause:

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Wer sich traut und im Schwierigkeitsgrad B sicher fühlt, kann den Steig durchaus ohne Klettersteigset begehen, Christian, Karin und Bernd geben jedoch der Sicherheit Vorzug und verwenden ihr Klettersteigset. Ein Helm kann jedenfalls keinem schaden:

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Großer Hundstod, Watzmann und Hochkalter springen immer wieder ins Auge: