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im zuge meiner ausbildung zum dav-jugendleiter mussten wir teilnehmer eine tour ausarbeiten und diese teilweise auch führen. dabei wurden wir von den ausbildern beobachtet und bewertet. die tour meiner gruppe sollte eigentlich nur aufs rubihorn führen, doch ein bisschen bohren meinerseits lies dann am ende eine kleine, aber feine erweiterung zu. 
schon beim anstieg vom parkplatz zur gaißalpe schob sich das rubihorn ins blickfeld und wirkte trotz seiner gipfelhöhe von unter 2000m durchaus imposant.
1.jpg
als aufstiegsweg wählten wir den tobelsteig. dieser ist landschaftlich sehr reizvoll in einem recht engen tal gelegen und das tosen des wassers begleitete uns eine ganze weile.
2.jpg
kurz vor der alpe lichtete sich dann das blickfeld wieder und wir konnten die umliegenden berge erstmals genauer betrachten. über der steilstufe in bildmitte liegt der untere gaißalpsee.
3.jpg
über einen gut ausgebauten weg gelangten wir eine stunde später an dessen ufer. auch die paar versicherten stellen unterwegs konnten uns nicht aufhalten. hier zeigte sich das rubihorn von einer anderen, nicht minder eindrucksvollen seite. und die ganze pracht spiegelte sich im klaren wasser des sees, der voller kleiner fische war.
4.jpg
nach einer kurzen rast am see ging es an dessen ostseite um diesen herum. bald steilte der weg merklich auf und das rubihorn wurde seinem namen von süden her durchaus gerecht.
5.jpg
schon beim anstieg vom parkplatz zur gaißalpe schob sich das rubihorn ins blickfeld und wirkte trotz seiner gipfelhöhe von unter 2000m durchaus imposant.
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als aufstiegsweg wählten wir den tobelsteig. dieser ist landschaftlich sehr reizvoll in einem recht engen tal gelegen und das tosen des wassers begleitete uns eine ganze weile.
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kurz vor der alpe lichtete sich dann das blickfeld wieder und wir konnten die umliegenden berge erstmals genauer betrachten. über der steilstufe in bildmitte liegt der untere gaißalpsee.
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über einen gut ausgebauten weg gelangten wir eine stunde später an dessen ufer. auch die paar versicherten stellen unterwegs konnten uns nicht aufhalten. hier zeigte sich das rubihorn von einer anderen, nicht minder eindrucksvollen seite. und die ganze pracht spiegelte sich im klaren wasser des sees, der voller kleiner fische war.
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nach einer kurzen rast am see ging es an dessen ostseite um diesen herum. bald steilte der weg merklich auf und das rubihorn wurde seinem namen von süden her durchaus gerecht.
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