Hallo zusammen,
meinen Kurztrip ins Ostallgäu wollte ich mit verschiedenen schönen Gipfeln krönen.
Fast zwangsläufig stößt man dabei auf den Breitenberg oberhalb von Pfronten.
Dieser schiebt sich ab dem Ende der Autobahn bei Nesselwang sofort keck ins Bild, ist der Vorbote der Tannheimer und verspricht eine schöne Aussicht.
Da gleichzeitig eine nicht zu unterschätzende Lawinengefahr herrschte, war es hilfreich, dass der Anstieg über den gesicherten Teil der Skipiste verlaufen konnte.
Von der obersten Station kann man auf einem gewalzten Wanderweg zum Gipfel steigen, was auch viele Leute machen, aber diese 200m waren mir dann doch zu wenig, so dass ich vom Tal weg zu Fuß gegangen bin.
B 0.jpg
Der Breitenberg ist kaum zu übersehen. Hier vom Hopfensee in südwestlicher Richtung links neben dem rechten Baum. Daneben der Aggenstein und das Brentenjoch.
B 1.jpg
Ich starte an der Talstation der Breitenbergbahn in Pfronten. Nach einem kurzen Umweg, weil ich mal wieder schlauer sein wollte als alle anderen, finde ich den richtigen Anstieg auf der Piste.
B 2.jpg
Rückwärtig steht der steile Falkenstein mit der bekannten Ruine.
B 3.jpg
Über die Piste gewinne ich schnell an Höhe und langsam kommt der Aggenstein schon näher.
B 4.jpg
Trotz des Sonntags ist die Talabfahrt wenig frequentiert. Hin und wieder wird man auch blöd angeschaut. Die Skifahrer sind ja bloß alle neidisch
B 5.jpg
Das Gelände ist recht abwechslungsreich. Die Piste und damit auch der Anstieg verlaufen auf der Forststraße. Der Schnee und die Sonne sorgen für eine schöne Stimmung.
B 6.jpg
Nach knapp zwei Stunden Anstieg erreiche ich das Bergheim Allgäu an der Bergstation der Kabinenbahn. Hier sind sehr viele Skifahrer, aber auch sehr viele Ausflügler.
B 7.jpg
Der Aggenstein grüßt jetzt fast auf Augenhöhe herüber. Wenige Meter hinter der Station beginnt ein Sessellift, der die fußschwachen Wanderer noch einmal rund 180m höher hinauf bringt. Ich steige jedoch am Rande der Piste weiter.
B 8.jpg
Dann beginnt an der Bergstation des Sesselliftes der letzte Teil des Anstiegs.
Zwei, drei Kehren, teilweise steil, aber auch mit Halbschuhen problemlos begehbar. Klar, die bewirtschaftete Hütte auf dem Breitenberg wirbt um die Gäste.
meinen Kurztrip ins Ostallgäu wollte ich mit verschiedenen schönen Gipfeln krönen.
Fast zwangsläufig stößt man dabei auf den Breitenberg oberhalb von Pfronten.
Dieser schiebt sich ab dem Ende der Autobahn bei Nesselwang sofort keck ins Bild, ist der Vorbote der Tannheimer und verspricht eine schöne Aussicht.
Da gleichzeitig eine nicht zu unterschätzende Lawinengefahr herrschte, war es hilfreich, dass der Anstieg über den gesicherten Teil der Skipiste verlaufen konnte.
Von der obersten Station kann man auf einem gewalzten Wanderweg zum Gipfel steigen, was auch viele Leute machen, aber diese 200m waren mir dann doch zu wenig, so dass ich vom Tal weg zu Fuß gegangen bin.
B 0.jpg
Der Breitenberg ist kaum zu übersehen. Hier vom Hopfensee in südwestlicher Richtung links neben dem rechten Baum. Daneben der Aggenstein und das Brentenjoch.
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Ich starte an der Talstation der Breitenbergbahn in Pfronten. Nach einem kurzen Umweg, weil ich mal wieder schlauer sein wollte als alle anderen, finde ich den richtigen Anstieg auf der Piste.
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Rückwärtig steht der steile Falkenstein mit der bekannten Ruine.
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Über die Piste gewinne ich schnell an Höhe und langsam kommt der Aggenstein schon näher.
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Trotz des Sonntags ist die Talabfahrt wenig frequentiert. Hin und wieder wird man auch blöd angeschaut. Die Skifahrer sind ja bloß alle neidisch
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Das Gelände ist recht abwechslungsreich. Die Piste und damit auch der Anstieg verlaufen auf der Forststraße. Der Schnee und die Sonne sorgen für eine schöne Stimmung.
B 6.jpg
Nach knapp zwei Stunden Anstieg erreiche ich das Bergheim Allgäu an der Bergstation der Kabinenbahn. Hier sind sehr viele Skifahrer, aber auch sehr viele Ausflügler.
B 7.jpg
Der Aggenstein grüßt jetzt fast auf Augenhöhe herüber. Wenige Meter hinter der Station beginnt ein Sessellift, der die fußschwachen Wanderer noch einmal rund 180m höher hinauf bringt. Ich steige jedoch am Rande der Piste weiter.
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Dann beginnt an der Bergstation des Sesselliftes der letzte Teil des Anstiegs.
Zwei, drei Kehren, teilweise steil, aber auch mit Halbschuhen problemlos begehbar. Klar, die bewirtschaftete Hütte auf dem Breitenberg wirbt um die Gäste.
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