Hallo zusammen,
heute darf ich von einer wunderbaren Überschreitung im Westallgäu berichten. Bei herrlichem Wetter gelangen uns drei Gipfel, die nicht nur hervorragende Aussicht auf den Allgäuer Hauptkamm bieten, sondern auch darüber hinaus in die Zentralalpen. Auf dem Heidenkopf war ich 2003 schon einmal, der etwas alpinere Siplinger Kopf war zuletzt der einzige Gipfel rund um das Balderschwanger Tal, der mir noch gefehlt hat.
Der Anstieg beginnt am östlichen Rand von Balderschwang und führt zunächst auf einer geteerten Straße rund 250 m hinauf.
Sip1.jpg
Nach wenigen Metern erreicht man eine - angeblich - 2000 Jahre alte Eibe. Im Abstieg haben wir Leute gesehen, die nur zu diesem Baum gewandert sind.
Sip2.jpg
Nach passieren der Socheralpe und der Oberen Balderschwanger Alpe erreichen wir die Wilhelmine Alpe, wo wir bereits andere Wanderer auf dem Weiterweg erkennen können.
Sip3.jpg
Der Gipfelaufbau zeigt sich bereits. Die Route hält sich im rechten Teil der Flanke.
Sip4.jpg
Eine steile Stufe wird auf einigen Holzstufen überwunden. Teilweise ist der Weg schmal, die Ausgesetztheit hält sich aber in Grenzen.
Sip5.jpg
Ein erster Blick über die Gottesackerwände auf den Großen Widderstein und weiter auf den Patteriol.
Sip6.jpg
Der Gipfel ist fast erreicht.
Sip7.jpg
heute darf ich von einer wunderbaren Überschreitung im Westallgäu berichten. Bei herrlichem Wetter gelangen uns drei Gipfel, die nicht nur hervorragende Aussicht auf den Allgäuer Hauptkamm bieten, sondern auch darüber hinaus in die Zentralalpen. Auf dem Heidenkopf war ich 2003 schon einmal, der etwas alpinere Siplinger Kopf war zuletzt der einzige Gipfel rund um das Balderschwanger Tal, der mir noch gefehlt hat.
Der Anstieg beginnt am östlichen Rand von Balderschwang und führt zunächst auf einer geteerten Straße rund 250 m hinauf.
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Nach wenigen Metern erreicht man eine - angeblich - 2000 Jahre alte Eibe. Im Abstieg haben wir Leute gesehen, die nur zu diesem Baum gewandert sind.
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Nach passieren der Socheralpe und der Oberen Balderschwanger Alpe erreichen wir die Wilhelmine Alpe, wo wir bereits andere Wanderer auf dem Weiterweg erkennen können.
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Der Gipfelaufbau zeigt sich bereits. Die Route hält sich im rechten Teil der Flanke.
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Eine steile Stufe wird auf einigen Holzstufen überwunden. Teilweise ist der Weg schmal, die Ausgesetztheit hält sich aber in Grenzen.
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Ein erster Blick über die Gottesackerwände auf den Großen Widderstein und weiter auf den Patteriol.
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Der Gipfel ist fast erreicht.
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