Dieses Wochenende statte ich erstmals in meinem Leben dem Berchtesgadener Land einen Besuch ab.
Am Samstag geht es zum Aufwärmen mit dem MTB rund um den Untersberg (mit Abstecher zum Königssee), dann erreiche ich um 18h30 den Parkplatz an der Wimbachbrücke. Jetzt ist schon Platz, parke mich strategisch günstig gleich am ersten kleinen Parkplatz nahe dem WC ein. Das Schild „Campieren und Nächtigen in Fahrzeugen“ an der Parkkasse am Hauptparkplatz hebe ich nicht gesehen.
Erkunde noch ein bisschen den Beginn des Anstieges und ziehe mich schon vor 9 in mein „Hotel Renault“ zurück.
Der Wecker läutet um 4h45. Beim Teekochen sehe ich schon eine Stirnlampenversammlung.
Um ½ 6 geht es los. Die plattgewalzte „Autobahn“ geht im Dunkel völlig problemlos.
Langsam wir es hell.
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P1000439.JPG
Gehe es bewusst nicht allzu schnell an. Trotzdem sind nach 1h 500HM zurückgelegt, wo ich gerade den Wegweiser „Watzmannhaus 2 ½“ vorbeikomme, unten stand was von 4 ½ h. Amüsiere mich mal wieder über die Zeitangaben an den gelben Schildern.
Blick aufs erste Etappenziel
P1000442.JPG
Stelle erfreut fest, dass bei den letzten 900 Hm im Abstieg der Weg so gestaltet ist, dass eventuell auftretende müdigkeitsbedingten Trittunsicherheiten überhaupt nichts ausmachen.
Bin sehr beeindruckt von der Kulisse
P1000443.JPG
P1000444.JPG
P1000445.JPG
Obwohl ständig die Hüttenfahne im Blickfeld ist, zieht es sich noch bis ich diese nach 2h40 erreiche. Jetzt ist mal eine ausgiebige Rast angesagt.
Es wurlt schon am Berg. Dort oben auf dem Zipfel ist die nächste Pause geplant.
P1000446.JPG
Das Schuhwerk wird getauscht,
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dann mache ich mich gedopt mit einer Dose, deren Inhalt verspricht Flügel zu verleihen und einem Powerriegel auf den Weiterweg.
Am Samstag geht es zum Aufwärmen mit dem MTB rund um den Untersberg (mit Abstecher zum Königssee), dann erreiche ich um 18h30 den Parkplatz an der Wimbachbrücke. Jetzt ist schon Platz, parke mich strategisch günstig gleich am ersten kleinen Parkplatz nahe dem WC ein. Das Schild „Campieren und Nächtigen in Fahrzeugen“ an der Parkkasse am Hauptparkplatz hebe ich nicht gesehen.
Erkunde noch ein bisschen den Beginn des Anstieges und ziehe mich schon vor 9 in mein „Hotel Renault“ zurück.
Der Wecker läutet um 4h45. Beim Teekochen sehe ich schon eine Stirnlampenversammlung.
Um ½ 6 geht es los. Die plattgewalzte „Autobahn“ geht im Dunkel völlig problemlos.
Langsam wir es hell.
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Gehe es bewusst nicht allzu schnell an. Trotzdem sind nach 1h 500HM zurückgelegt, wo ich gerade den Wegweiser „Watzmannhaus 2 ½“ vorbeikomme, unten stand was von 4 ½ h. Amüsiere mich mal wieder über die Zeitangaben an den gelben Schildern.
Blick aufs erste Etappenziel
P1000442.JPG
Stelle erfreut fest, dass bei den letzten 900 Hm im Abstieg der Weg so gestaltet ist, dass eventuell auftretende müdigkeitsbedingten Trittunsicherheiten überhaupt nichts ausmachen.
Bin sehr beeindruckt von der Kulisse
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Obwohl ständig die Hüttenfahne im Blickfeld ist, zieht es sich noch bis ich diese nach 2h40 erreiche. Jetzt ist mal eine ausgiebige Rast angesagt.
Es wurlt schon am Berg. Dort oben auf dem Zipfel ist die nächste Pause geplant.
P1000446.JPG
Das Schuhwerk wird getauscht,
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dann mache ich mich gedopt mit einer Dose, deren Inhalt verspricht Flügel zu verleihen und einem Powerriegel auf den Weiterweg.
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