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Die vergangene Woche habe ich mit meiner Familie in der Ramsau verbracht. Obwohl das Wetter insgesamt recht durchwachsen war (in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hatte es am Hochschwarzeck, wo wir unsere schöne FeWo bezogen hatten, etwa 20 cm Neuschnee gegeben), haben wir doch ein paar kleinere Touren unternommen. Mein 9-jähriger Sohn machte dabei seine ersten "Gipfelerfahrungen".
Nachfolgend ein paar Impressionen von der Besteigung des Grünstein vergangenen Freitag, 22.10.2010, Ausgangspunkt Gasthof Hammerstiel, Schönau, 770 m. Von hier in 1 1/2 Std. zur Grünsteinhütte (1200 m) bzw. zum Grünsteingipfel (1304 m). Hier eröffnete sich uns bei herrlichem Wetter eine grandiose Aussicht auf den Berchtesgadener Talkessel sowie die umliegenden Gebirge.
Grünsteinhütte, 1220 m, knapp unterhalb des Grünsteingipfels in einer kleinen Einsattelung zwischen Letzterem und dem Schapbachriedel gelegen, bietet einen überraschenden Tiefblick über die "Weiße Wand" hinab zum Ort Königssee und zur Anlegestelle der Elektroboote (603 m):
Göllstock, von links: Kehlstein (1834 m) mit -haus auf dessen Gipfel, Mannlgrat, Hoher Göll (2522 m), Hohes Brett (2340 m), rechts davon (südlich) das Torrener Joch, dann der Gipfel des Schneibstein (2276 m), der bereits zum Gebirgsstock des Hagengebirges gerechnet wird. Davor schiebt sich der Kegel des 1874 m hohen Jenner. Im Vordergrund erkennt man das Gipfelkreuz (Marterl) des Grünsteins (1304 m). Der Ort im Talgrund ist Schönau am Königssee.
Watzmannstock vom Grünsteingipfel, von links: Mooslahnerkopf (1815 m), Kleiner Watzmann bzw. Watzmannfrau (2307 m), Zweites, Drittes, Viertes (Watzmannjungfrau) und Fünftes Kind, Großer Watzmann; bei der linken der beiden Spitzen des Großen Watzmanns handelt es sich um die 2713 m hohe Mittelspitze, dem höchsten Punkt, und bei der rechten (scheinbar höheren) um das Hocheck (2654 m). Das auf dem Falzköpfl (1914 m) thronende Watzmannhaus kann nur bei genauem Hinsehen ausgemacht werden, da es teilweise durch die Baumkrone im Vordergrund verdeckt wird:
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Nachfolgend ein paar Impressionen von der Besteigung des Grünstein vergangenen Freitag, 22.10.2010, Ausgangspunkt Gasthof Hammerstiel, Schönau, 770 m. Von hier in 1 1/2 Std. zur Grünsteinhütte (1200 m) bzw. zum Grünsteingipfel (1304 m). Hier eröffnete sich uns bei herrlichem Wetter eine grandiose Aussicht auf den Berchtesgadener Talkessel sowie die umliegenden Gebirge.
Grünsteinhütte, 1220 m, knapp unterhalb des Grünsteingipfels in einer kleinen Einsattelung zwischen Letzterem und dem Schapbachriedel gelegen, bietet einen überraschenden Tiefblick über die "Weiße Wand" hinab zum Ort Königssee und zur Anlegestelle der Elektroboote (603 m):
Göllstock, von links: Kehlstein (1834 m) mit -haus auf dessen Gipfel, Mannlgrat, Hoher Göll (2522 m), Hohes Brett (2340 m), rechts davon (südlich) das Torrener Joch, dann der Gipfel des Schneibstein (2276 m), der bereits zum Gebirgsstock des Hagengebirges gerechnet wird. Davor schiebt sich der Kegel des 1874 m hohen Jenner. Im Vordergrund erkennt man das Gipfelkreuz (Marterl) des Grünsteins (1304 m). Der Ort im Talgrund ist Schönau am Königssee.
Watzmannstock vom Grünsteingipfel, von links: Mooslahnerkopf (1815 m), Kleiner Watzmann bzw. Watzmannfrau (2307 m), Zweites, Drittes, Viertes (Watzmannjungfrau) und Fünftes Kind, Großer Watzmann; bei der linken der beiden Spitzen des Großen Watzmanns handelt es sich um die 2713 m hohe Mittelspitze, dem höchsten Punkt, und bei der rechten (scheinbar höheren) um das Hocheck (2654 m). Das auf dem Falzköpfl (1914 m) thronende Watzmannhaus kann nur bei genauem Hinsehen ausgemacht werden, da es teilweise durch die Baumkrone im Vordergrund verdeckt wird:
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