Einen der letzten wirklich schönen Tage in diesem Herbst habe ich für diese Tour auf den Hohen Göll genutzt.
Ich starte auf bayrischer Seite der Roßfeldstraße, da die Parkmöglichkeiten weiter oben am Beginn der markierten Route schon um 8:00 Uhr voll belegt sind.
Noch bevor ich meinen Blick südwärts richten kann, erfreut mich die Aussicht in die entgegengesetzte Richtung (Untersberg):
001.jpg
Ein Stückchen muß ich auf der Roßfeldstraße aufsteigen, zum warm werden reicht es aber nicht - dafür erwärmt der Ausblick auf meinen
heutigen Anstieg mein Herz:
002.jpg
Leicht gezoomt ist auch das Purtschellerhaus besser zu erkennen:
003.jpg
Bevor ich mich an den Aufstieg dorthin machen kann, "verliere" ich gut 100Hm auf dem Weg in den Eckersattel. Mit Schaudern muß ich
dabei schon an meinen Rückweg und den Wiederaufstieg hier denken...
Im Sattel angelangt hat man die Wahl über einen kürzeren, aber recht steilen, oder einen etwas sanfteren, aber natürlich weiteren Weg
das Purtschellerhaus zu erreichen - ich nehme die steilere Variante und gewinne über eine scheinbar endlose, flache Holzstiege bequem an Höhe. Danach ist Schluß mit lustig, die letzten Höhenmeter vorm Purtschellerhaus sind steil und feucht, gatschig und damit rutschig.
Dieser Ausblick nach Osten bietet sich als Entschädigung an:
004.JPG
Nach dem Haus geht es rechts des Graskammes schattig und feucht weiter:
005.jpg
Zu Beginn des felsigen Teiles Blicke ich zurück auf meinen Ausgangspunkt und die Salzkammergutberge...
006.jpg
...und auf Salzburg und den Untersberg:
007.jpg
Der erste Aufschwung ist etwas feucht und abgeschmiert und verlangt entsprechende Vorsicht; der Weiterweg quert einen mächtigen
Aufbau nach Westen und erreicht dessen felsigen Kamm über seine Westflanke:
008.JPG
Dort angelangt überblicke ich einen Großteil der weiteren Route:
009.JPG
Ich folge einem Pärchen zum eisernen Kreuz auf der rechten Seite und muß zeitgleich mit ihnen feststellen, daß der markierte Steig
schon zuvor in die Ostflanke abgebogen ist. Die paar Meter will ich nicht zurückgehen, also steige ich über die steile Schrofenflanke
zum richtigen Weg ab; hier im Rückblick gut zu sehen: Der markierte Steig auf dem breiten Grasband und links die Schrofenflanke:
010.jpg
Ich starte auf bayrischer Seite der Roßfeldstraße, da die Parkmöglichkeiten weiter oben am Beginn der markierten Route schon um 8:00 Uhr voll belegt sind.
Noch bevor ich meinen Blick südwärts richten kann, erfreut mich die Aussicht in die entgegengesetzte Richtung (Untersberg):
001.jpg
Ein Stückchen muß ich auf der Roßfeldstraße aufsteigen, zum warm werden reicht es aber nicht - dafür erwärmt der Ausblick auf meinen
heutigen Anstieg mein Herz:
002.jpg
Leicht gezoomt ist auch das Purtschellerhaus besser zu erkennen:
003.jpg
Bevor ich mich an den Aufstieg dorthin machen kann, "verliere" ich gut 100Hm auf dem Weg in den Eckersattel. Mit Schaudern muß ich
dabei schon an meinen Rückweg und den Wiederaufstieg hier denken...
Im Sattel angelangt hat man die Wahl über einen kürzeren, aber recht steilen, oder einen etwas sanfteren, aber natürlich weiteren Weg
das Purtschellerhaus zu erreichen - ich nehme die steilere Variante und gewinne über eine scheinbar endlose, flache Holzstiege bequem an Höhe. Danach ist Schluß mit lustig, die letzten Höhenmeter vorm Purtschellerhaus sind steil und feucht, gatschig und damit rutschig.
Dieser Ausblick nach Osten bietet sich als Entschädigung an:
004.JPG
Nach dem Haus geht es rechts des Graskammes schattig und feucht weiter:
005.jpg
Zu Beginn des felsigen Teiles Blicke ich zurück auf meinen Ausgangspunkt und die Salzkammergutberge...
006.jpg
...und auf Salzburg und den Untersberg:
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Der erste Aufschwung ist etwas feucht und abgeschmiert und verlangt entsprechende Vorsicht; der Weiterweg quert einen mächtigen
Aufbau nach Westen und erreicht dessen felsigen Kamm über seine Westflanke:
008.JPG
Dort angelangt überblicke ich einen Großteil der weiteren Route:
009.JPG
Ich folge einem Pärchen zum eisernen Kreuz auf der rechten Seite und muß zeitgleich mit ihnen feststellen, daß der markierte Steig
schon zuvor in die Ostflanke abgebogen ist. Die paar Meter will ich nicht zurückgehen, also steige ich über die steile Schrofenflanke
zum richtigen Weg ab; hier im Rückblick gut zu sehen: Der markierte Steig auf dem breiten Grasband und links die Schrofenflanke:
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