Bei diesem Wetter zu Hause bleiben?...ausgeschlossen!
Bloß nicht daran denken, Karte raus, Route zusammenstellen, Rucksack packen, schlafen und los.
So zog es mich letztes Wochenende zu meiner dritten großen Umrundung in diesem Jahr. Nach dem Königssee und dem Watzmann, folgte nun der Hundstod und das bei Bedingungen, wie ich sie im November noch nie vorgefunden habe.
Mit kurzen Hosen und Trailrunningschuhen startet die Tour am Parkplatz Wimbachbrücke und führt mich zunächst zur Wimbachgrieshütte.
Von dort geht es nach rechts abzweigend hinauf zur Wimbachscharte durch den Loferer Seilergraben. Eine sehr interessanter Abschnitt, mit kurzen Klettereien im I. Grad und dem ersten Schneekontakt im oberen Bereich.
Abwechslungsreich geht es anschließend nach unten, durch den Hochwieskessel und wieder bergauf, zum Ingolstädter-Haus im Steinernen Meer.
Hier gönne ich mir eine kurze Pause, bevor es weiter geht, zum Hundstodgatterl. Vereinzelte Schneefelder gestalten den Weg durch die karstige Landschaft des Steinernen Meeres etwas anspruchsvoller, bedenkt man aber, das ich hier oben ganz alleine unterwegs bin, lohnt es sich allemal.
Der Aufstieg zum Hundstodgatterl ist schneefrei, lediglich im weiteren Abstieg, hinunter zum Trischübel, müssen ein paar kleinere Schneefelder überwunden werden.
Am Trischübel angekommen, bietet sich der kurze Abstecher auf den Hirschwieskopf an. Herrliche Rund-Um-Blicke auf die Bergwelt, Tiefblicke auf den Königssee und ein toller Blick in die Watzmann-Ostwand, machen diesen Gipfel zu einem kleinen Geheimtipp.
Viel los ist hier wahrlich nicht. Während er kompletten 10-stündigen Tour, begegnen mir nur 9 Personen (davon zwei 3er-Gruppen)...Herrlich einsam hier oben.
Nach den tollen Eindrücken vom Gipfel, geht es wieder hinunter zum Trischübel und weiter durch das Wimbachgries, vorbei an der Wimbachgrieshütte, zum Ausgangspunkt der Tour am Parkplatz.
Wieder einmal eine tolle Umrundung. Mal schauen, was als nächstes auf dem Programm steht.
Weitere Bilder und einen Bericht gibt es auf meinem Blog:
http://www.uptothetop.de/2011/11/05/...wieskopf-oder/
Bloß nicht daran denken, Karte raus, Route zusammenstellen, Rucksack packen, schlafen und los.
So zog es mich letztes Wochenende zu meiner dritten großen Umrundung in diesem Jahr. Nach dem Königssee und dem Watzmann, folgte nun der Hundstod und das bei Bedingungen, wie ich sie im November noch nie vorgefunden habe.
Mit kurzen Hosen und Trailrunningschuhen startet die Tour am Parkplatz Wimbachbrücke und führt mich zunächst zur Wimbachgrieshütte.
Von dort geht es nach rechts abzweigend hinauf zur Wimbachscharte durch den Loferer Seilergraben. Eine sehr interessanter Abschnitt, mit kurzen Klettereien im I. Grad und dem ersten Schneekontakt im oberen Bereich.
Abwechslungsreich geht es anschließend nach unten, durch den Hochwieskessel und wieder bergauf, zum Ingolstädter-Haus im Steinernen Meer.
Hier gönne ich mir eine kurze Pause, bevor es weiter geht, zum Hundstodgatterl. Vereinzelte Schneefelder gestalten den Weg durch die karstige Landschaft des Steinernen Meeres etwas anspruchsvoller, bedenkt man aber, das ich hier oben ganz alleine unterwegs bin, lohnt es sich allemal.
Der Aufstieg zum Hundstodgatterl ist schneefrei, lediglich im weiteren Abstieg, hinunter zum Trischübel, müssen ein paar kleinere Schneefelder überwunden werden.
Am Trischübel angekommen, bietet sich der kurze Abstecher auf den Hirschwieskopf an. Herrliche Rund-Um-Blicke auf die Bergwelt, Tiefblicke auf den Königssee und ein toller Blick in die Watzmann-Ostwand, machen diesen Gipfel zu einem kleinen Geheimtipp.
Viel los ist hier wahrlich nicht. Während er kompletten 10-stündigen Tour, begegnen mir nur 9 Personen (davon zwei 3er-Gruppen)...Herrlich einsam hier oben.
Nach den tollen Eindrücken vom Gipfel, geht es wieder hinunter zum Trischübel und weiter durch das Wimbachgries, vorbei an der Wimbachgrieshütte, zum Ausgangspunkt der Tour am Parkplatz.
Wieder einmal eine tolle Umrundung. Mal schauen, was als nächstes auf dem Programm steht.
Weitere Bilder und einen Bericht gibt es auf meinem Blog:
http://www.uptothetop.de/2011/11/05/...wieskopf-oder/
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