Die Garmischer Fraktion legt eine Vormittagstour zur Benewand mit Traumaussicht vor,
München kontert mit einer Nachmittagstour bei Novemberfön auf der anderen Seite ...
Start hinter Lenggries im Ortsteil Winkl, auf ca. 700 Höhe,
wo es tatsächlich doch möglich war
(ich war der einzige Nichtortsansässige im ganzen Ort, der dort geparkt hat)
einen Parkplatz am Fahrwegesrand zu finden,
nachdem mich die Locals immer wieder verscheucht hatten.
Lenggries und München – halt eine alte Liebe, die recht einseitig ist
... durchaus verständlich, wenn die Orte immer wieder von den M’ern zugeparkt werden.
Dann immer nach Osten und nach ein paar Wiesen fast durchgehend durch tiefen
Bergwald. Das bedeutet im Spätherbst – Matsch ohne Ende –
die Lowa Cevedale mit der Mulaz-Sohle (Klettersohle) nicht zwingend hierfür geeignet.
Auf ca. 1050 m Höhe biegt ein Steig in Richtung Maria Eck und Schönberg nach rechts ab
und es geht recht steinig bergauf. Um Zeit zu sparen bog ich etwa 500 m vor Maria Eck
bereits nach rechts (also nach Norden) ab und stieg über eine Steilwiese zum Gipfelkamm hinauf.
Oben sehr steil und baatzig, gut dass es Weidezaunpfosten gibt, an denen man sich festhalten kann.
Entsprechend sah ich danach aus.
Am Gipfelkamm waren am Nachmittag neben einem anderen Bergfan nur
noch Drachenflieger unterwegs. Die Aussicht ins Karwendel atemberaubend.
Abstieg dann nach der Kammüberquerung in Richtung Norden über einen stellenweise
sehr steilen Steig nach Maria Eck und dann auf dem Anstiegsweg zurück.
Der Weg stellenweise vereist und mit verdreckten Schuhen eine etwas wackelige Geschichte.
920 Höhenmeterchen, 1:30 hinauf, 1:15 hinab (mit Schlusssprint )
Nach dem Start um 13.45 schaffte ich es tatsächlich gerade noch bis Sonnenuntergang
wieder zurück zu sein
Nette Tour, bei Regen aber bestimmt nicht zu empfehlen.
LG aus M
Und zu den Bildern:
DSCN1497.jpg
Bild 1: Zunächst über Wiesen immer nach Osten geradeaus –
den Gipfelwiesenhang des Schönbergs sieht man ganz rechts oben.
DSCN1498.jpg
Bild 2: Schaf oder Pferd, oder was ?
DSCN1503.jpg
Bild 3: Erster Abzweig und rein in den Matsch
DSCN1504.jpg
Bild 4: Auf ca. 1050 m Höhe biegt ein Steig rechts ab in Richtung Maria Eck
DSCN1505.jpg
Bild 5: schönes Voralpengelände
DSCN1507.jpg
Bild 6: steiler Aufstieg durch Wiesenhänge gen Kamm
DSCN1509.jpg
Bild 7: Rückblick zu Brauneck und Benediktenwand ...
DSCN1510.jpg
Bild 8: ... und noch weiter hinunter nach Lenggries – zum oberbayrischsten aller oberbayrischen Flüsse
DSCN1513.jpg
Bild 9: Blick hinüber zum Anstieg zum Seekarkreuz (Besuch vor 2 Wochen ...)
DSCN1514.jpg
Bild 10: ... samt Überschreitung und Weiterweg zum Spitzkamp rechts der Mitte
DSCN1517.jpg
Bild 11: Gipfelblick zu Seekarkreuz links und Kampengrat rechts
... Fortsetzung folgt ...
München kontert mit einer Nachmittagstour bei Novemberfön auf der anderen Seite ...
Start hinter Lenggries im Ortsteil Winkl, auf ca. 700 Höhe,
wo es tatsächlich doch möglich war
(ich war der einzige Nichtortsansässige im ganzen Ort, der dort geparkt hat)
einen Parkplatz am Fahrwegesrand zu finden,
nachdem mich die Locals immer wieder verscheucht hatten.
Lenggries und München – halt eine alte Liebe, die recht einseitig ist
... durchaus verständlich, wenn die Orte immer wieder von den M’ern zugeparkt werden.
Dann immer nach Osten und nach ein paar Wiesen fast durchgehend durch tiefen
Bergwald. Das bedeutet im Spätherbst – Matsch ohne Ende –
die Lowa Cevedale mit der Mulaz-Sohle (Klettersohle) nicht zwingend hierfür geeignet.
Auf ca. 1050 m Höhe biegt ein Steig in Richtung Maria Eck und Schönberg nach rechts ab
und es geht recht steinig bergauf. Um Zeit zu sparen bog ich etwa 500 m vor Maria Eck
bereits nach rechts (also nach Norden) ab und stieg über eine Steilwiese zum Gipfelkamm hinauf.
Oben sehr steil und baatzig, gut dass es Weidezaunpfosten gibt, an denen man sich festhalten kann.
Entsprechend sah ich danach aus.
Am Gipfelkamm waren am Nachmittag neben einem anderen Bergfan nur
noch Drachenflieger unterwegs. Die Aussicht ins Karwendel atemberaubend.
Abstieg dann nach der Kammüberquerung in Richtung Norden über einen stellenweise
sehr steilen Steig nach Maria Eck und dann auf dem Anstiegsweg zurück.
Der Weg stellenweise vereist und mit verdreckten Schuhen eine etwas wackelige Geschichte.
920 Höhenmeterchen, 1:30 hinauf, 1:15 hinab (mit Schlusssprint )
Nach dem Start um 13.45 schaffte ich es tatsächlich gerade noch bis Sonnenuntergang
wieder zurück zu sein
Nette Tour, bei Regen aber bestimmt nicht zu empfehlen.
LG aus M
Und zu den Bildern:
DSCN1497.jpg
Bild 1: Zunächst über Wiesen immer nach Osten geradeaus –
den Gipfelwiesenhang des Schönbergs sieht man ganz rechts oben.
DSCN1498.jpg
Bild 2: Schaf oder Pferd, oder was ?
DSCN1503.jpg
Bild 3: Erster Abzweig und rein in den Matsch
DSCN1504.jpg
Bild 4: Auf ca. 1050 m Höhe biegt ein Steig rechts ab in Richtung Maria Eck
DSCN1505.jpg
Bild 5: schönes Voralpengelände
DSCN1507.jpg
Bild 6: steiler Aufstieg durch Wiesenhänge gen Kamm
DSCN1509.jpg
Bild 7: Rückblick zu Brauneck und Benediktenwand ...
DSCN1510.jpg
Bild 8: ... und noch weiter hinunter nach Lenggries – zum oberbayrischsten aller oberbayrischen Flüsse
DSCN1513.jpg
Bild 9: Blick hinüber zum Anstieg zum Seekarkreuz (Besuch vor 2 Wochen ...)
DSCN1514.jpg
Bild 10: ... samt Überschreitung und Weiterweg zum Spitzkamp rechts der Mitte
DSCN1517.jpg
Bild 11: Gipfelblick zu Seekarkreuz links und Kampengrat rechts
... Fortsetzung folgt ...
Kommentar