Da sich beileibe nicht jeder auf das weiße Zeug der kommenden Monate freut war es am vergangenen Wochenende absehbar, daß es für höher oben nun so ziemlich die letzte Chance sein sollte ohne die Bretter die (in Österreich) die Welt bedeuten unterwegs zu sein.
Ganz spontan kam uns beim Überlegen der Winterraum am Watzmannhaus in den Sinn. Vorteile: keine lange Anfahrt, beheizbar und sicher nicht überlaufen.
Vom Parkplatz Hammerstiel bei Schönau am Königssee ging es auf der kinderwagentauglichen Forststraße über die Stubenalm und vorbei an der Talstation der Materialseilbahn lange Zeit aufmerksamkeitsschonend bergauf…
image001.jpg
image002.jpg
Der Göll wäre vom Stahlhaus aus auch eine Option gewesen und grüßt traurig herüber (weil wir ihn und das Brett ausgelassen haben).
image003.jpg
Der Untersberg mit dem Berchtesgadener Hochthron sowieso.
image004.jpg
Erst mit der Klimastation auf 1480 beginnt ein mildes Wanderwegerl bis man endlich zur Falzalm kommt. Dort kommt auch der andere Zustiegsweg von der Kühroint herauf.
Der Blick nach oben wird freier und verspricht Gutes.
image005.jpg
image006.jpg
Wir haben uns in den allerletzten Sonnenstrahlen eine kurze Rast verdient.
image007.jpg
Ein Paar kommt uns fast wortlos entgegen. Bei der Hütte erfahren wir, daß sie vom Hocheck bis zur Mittelspitze zwei Stunden gebraucht haben; trotz Steigeisen. Wahrscheinlich waren sie davon zu müde sich in’s Hüttenbuch einzutragen und für die Nächtigung und das Holz zu bezahlen. Ein einzelner Einheimischer der nur bis zum Watzmannhaus hinauf gegangen war kam uns noch entgegen. Für das herrliche Wetter also ein eher spärlicherer Besuch am Schicksalsberg (W. Ambros).
Nach knapp drei Stunden kommen wir nach 1200 Höhenmetern zu unserem Tagesziel:
image008.jpg
image009.jpgGeht gleich weiter
Ganz spontan kam uns beim Überlegen der Winterraum am Watzmannhaus in den Sinn. Vorteile: keine lange Anfahrt, beheizbar und sicher nicht überlaufen.
Vom Parkplatz Hammerstiel bei Schönau am Königssee ging es auf der kinderwagentauglichen Forststraße über die Stubenalm und vorbei an der Talstation der Materialseilbahn lange Zeit aufmerksamkeitsschonend bergauf…
image001.jpg
image002.jpg
Der Göll wäre vom Stahlhaus aus auch eine Option gewesen und grüßt traurig herüber (weil wir ihn und das Brett ausgelassen haben).
image003.jpg
Der Untersberg mit dem Berchtesgadener Hochthron sowieso.
image004.jpg
Erst mit der Klimastation auf 1480 beginnt ein mildes Wanderwegerl bis man endlich zur Falzalm kommt. Dort kommt auch der andere Zustiegsweg von der Kühroint herauf.
Der Blick nach oben wird freier und verspricht Gutes.
image005.jpg
image006.jpg
Wir haben uns in den allerletzten Sonnenstrahlen eine kurze Rast verdient.
image007.jpg
Ein Paar kommt uns fast wortlos entgegen. Bei der Hütte erfahren wir, daß sie vom Hocheck bis zur Mittelspitze zwei Stunden gebraucht haben; trotz Steigeisen. Wahrscheinlich waren sie davon zu müde sich in’s Hüttenbuch einzutragen und für die Nächtigung und das Holz zu bezahlen. Ein einzelner Einheimischer der nur bis zum Watzmannhaus hinauf gegangen war kam uns noch entgegen. Für das herrliche Wetter also ein eher spärlicherer Besuch am Schicksalsberg (W. Ambros).
Nach knapp drei Stunden kommen wir nach 1200 Höhenmetern zu unserem Tagesziel:
image008.jpg
image009.jpgGeht gleich weiter
Kommentar