Tatsächlich: der Frühling ist angekommen!
Der Breitenstein im Mangfallgebirge ist ja immer einer der ersten etwas höheren Berge im Schlierseer Raum,
die schneefrei sind – denn der Normalweg von Birkenstein (823 m) bei Fischbachau aus
geht über südwestliche freie Hänge und da ist der Schnee schnell weg.
Zum Weg braucht man ja nicht viel zu sagen – an der Kesselbergalm kesselt’s ja am Wochenende meistens –
denn hier sind oft ganze Familienkarawanen unterwegs und der Weg zur Kesselalm
geht auf einem Fahrweg sehr leicht hinauf.
Danach geht’s dann doch wesentlich alpiner einen südlichen, stellenweise felsigen Hang hinauf,
aber auch ohne jegliche Schwierigkeiten.
Etwas Schnee lag dort noch, aber letztlich doch erstaunlich wenig.
So ging’s dann fix hinauf und auch ebenso zügig hinunter, sodass nach insgesamt 2 ½ h Tour
das Gebimmel von Birkenstein mich vor Sonnenuntergang rechtzeitig empfing.
Nach einem früher beendeten Arbeitstag ein Super-Ausklang – es hat halt schon seine Vorteile,
wenn man im Südosten von München arbeitet und seine Arbeitszeit flexibel gestalten kann
Noch ein paar Bilder, LG
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Bild 1: Kurz nach dem Start: ja, da ist gar kein Schnee zu sehen …
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Bild 2: Tief unten fliesst der Sattelbach
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Bild 3: Schillerkäfer bereits unterwegs – 24 Grad hatte es dort !
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Bild 4: Das erste Schneefeld hinter der Kesselalm – leicht zu durchstapfen
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Bild 5: Breitenstein-Südhang – kein Schnee mehr zu sehen
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Bild 6: Auch am Wendelstein nur mehr wenig Schnee
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Bild 7: Altschnee im felsigen Südhang, aber auch einfach zu begehen
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Bild 8: Gipfelhang – ein harmloses Schneefeld(chen) ist noch zu durchqueren,
Gipfelkreuz schon in Sicht
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Bild 9: Gipfelblick zu Wendelstein, dahinter Großer Traithen und Tauern bzw. Zillertaler
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Bild 10: Felsentor am Gipfel
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Bild 11: Tauernblick – aber doch recht diesig
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Bild 12: Blick hinunter über den Gipfelhang und nach Aurach bzw. Fischhausen, links hinten die Aiplspitz
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Bild 13: Miesing, Aiplspitz, Jägerkamp, gute alte Bekannte
Der Breitenstein im Mangfallgebirge ist ja immer einer der ersten etwas höheren Berge im Schlierseer Raum,
die schneefrei sind – denn der Normalweg von Birkenstein (823 m) bei Fischbachau aus
geht über südwestliche freie Hänge und da ist der Schnee schnell weg.
Zum Weg braucht man ja nicht viel zu sagen – an der Kesselbergalm kesselt’s ja am Wochenende meistens –
denn hier sind oft ganze Familienkarawanen unterwegs und der Weg zur Kesselalm
geht auf einem Fahrweg sehr leicht hinauf.
Danach geht’s dann doch wesentlich alpiner einen südlichen, stellenweise felsigen Hang hinauf,
aber auch ohne jegliche Schwierigkeiten.
Etwas Schnee lag dort noch, aber letztlich doch erstaunlich wenig.
So ging’s dann fix hinauf und auch ebenso zügig hinunter, sodass nach insgesamt 2 ½ h Tour
das Gebimmel von Birkenstein mich vor Sonnenuntergang rechtzeitig empfing.
Nach einem früher beendeten Arbeitstag ein Super-Ausklang – es hat halt schon seine Vorteile,
wenn man im Südosten von München arbeitet und seine Arbeitszeit flexibel gestalten kann
Noch ein paar Bilder, LG
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Bild 1: Kurz nach dem Start: ja, da ist gar kein Schnee zu sehen …
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Bild 2: Tief unten fliesst der Sattelbach
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Bild 3: Schillerkäfer bereits unterwegs – 24 Grad hatte es dort !
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Bild 4: Das erste Schneefeld hinter der Kesselalm – leicht zu durchstapfen
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Bild 5: Breitenstein-Südhang – kein Schnee mehr zu sehen
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Bild 6: Auch am Wendelstein nur mehr wenig Schnee
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Bild 7: Altschnee im felsigen Südhang, aber auch einfach zu begehen
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Bild 8: Gipfelhang – ein harmloses Schneefeld(chen) ist noch zu durchqueren,
Gipfelkreuz schon in Sicht
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Bild 9: Gipfelblick zu Wendelstein, dahinter Großer Traithen und Tauern bzw. Zillertaler
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Bild 10: Felsentor am Gipfel
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Bild 11: Tauernblick – aber doch recht diesig
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Bild 12: Blick hinunter über den Gipfelhang und nach Aurach bzw. Fischhausen, links hinten die Aiplspitz
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Bild 13: Miesing, Aiplspitz, Jägerkamp, gute alte Bekannte
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