Eigentlich wollten wir ja heute zum Klettern auf den Untersberg... Aber wie so oft in den letzten Wochen erwies sich das Wetter als unberechenbar und machte uns einen Strich durch die Rechnung. Daher wurde ein Besuch beim Sport Riap in Reichenhall mit einem noch ausständigen T5-Abseilcache (Cliffhanger) und einer Tour in den Chiemgauer Alpen kombiniert - nicht zu hoch, sodass man bei spontaner Wetterverschlechterung schnell wieder herunten ist und das Ganze auch in flotter Manier mit Trailrunning-Schuhen möglich ist. Idealerweise sollen noch ein paar Geocaches am Weg für zusätzliche Abwechslung sorgen und davon gibts gleich eine ganze Serie am Rauschberg bei Inzell.
Wir wollen das Ganze natürlich als Runde und besteigen daher zunächst über den Knappensteig den Streicher (1594m). Unser Start beim Gasthof Schmelz war wetterbedingt relativ spät (etwa 12:30 Uhr), aber unser erster Gipfel heute ging in 1h15 recht flott. Oben war dann erst mal Jausenzeit angesagt - delikate Kürbiskernweckerl mit Kräuter-Frischkäse, Radieschen und Prosciutto - bevor wir in den Kienbergsattel absteigen und über die Forststraße zur Rauschbergalm aufsteigen. Hier melden sich ein paar Tropfen, die wir aber ignorieren, stattdessen erhöhen wir das Tempo zum Laufschritt. Der Regen wird stärker und die Schrittfrequenz steigt weiter. Sowie wir aber am Hinteren Rauschberg ankommen, setzt der Regen wieder aus und die Sonne zeigt sich. Daher nehmen wir auch noch den Vorderen Rauschberg mit, denn das ist ja nur ein Katzensprung. Franzosen, Russen und Norddeutsche begegnen uns hier, man merkt halt die nahe Seilbahn.
Den Abstieg wählen wir über die Forststraße Richtung Rauchenbichl, denn einerseits gibts hier die Cache-Serie für uns zu holen und andererseits lässt sich die Strecke gut laufen. Die vorbeifahrenden Mountainbiker werden von uns mit neidigen Blicken beworfen, aber im Laufschritt geht der Abstieg eh halbwegs rasch und so erreichen wir gegen 16:45 Uhr wieder das Auto.
Nachdems grad wieder so schön sonnig ist, entscheiden wir uns für eine spontane Tourverlängerung über das Kienbergl (1135m). Aber vorher gibts noch kurzes Kohlenhydrate-Update mit Kaffee und Apfelstrudel beim Gasthof Schmelz. Das Kienbergl besitzt einen eher wenig bekannten Anstieg über die Westflanke, der sich aber schön mit dem Brennatsteig zu einer Runde kombinieren lässt - als Geocacher wird man halt mit manchen Insider-Infos belohnt
Am Gipfel ziehen wieder dunkle Wolken auf und wir beeilen uns mit dem Abstieg. Ganz ausgehen tut sichs nicht, denn 500m vorm Auto erwischt uns ein intensiver Regenguss, den wir bei der Maieralm abwarten.
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Wir wollen das Ganze natürlich als Runde und besteigen daher zunächst über den Knappensteig den Streicher (1594m). Unser Start beim Gasthof Schmelz war wetterbedingt relativ spät (etwa 12:30 Uhr), aber unser erster Gipfel heute ging in 1h15 recht flott. Oben war dann erst mal Jausenzeit angesagt - delikate Kürbiskernweckerl mit Kräuter-Frischkäse, Radieschen und Prosciutto - bevor wir in den Kienbergsattel absteigen und über die Forststraße zur Rauschbergalm aufsteigen. Hier melden sich ein paar Tropfen, die wir aber ignorieren, stattdessen erhöhen wir das Tempo zum Laufschritt. Der Regen wird stärker und die Schrittfrequenz steigt weiter. Sowie wir aber am Hinteren Rauschberg ankommen, setzt der Regen wieder aus und die Sonne zeigt sich. Daher nehmen wir auch noch den Vorderen Rauschberg mit, denn das ist ja nur ein Katzensprung. Franzosen, Russen und Norddeutsche begegnen uns hier, man merkt halt die nahe Seilbahn.
Den Abstieg wählen wir über die Forststraße Richtung Rauchenbichl, denn einerseits gibts hier die Cache-Serie für uns zu holen und andererseits lässt sich die Strecke gut laufen. Die vorbeifahrenden Mountainbiker werden von uns mit neidigen Blicken beworfen, aber im Laufschritt geht der Abstieg eh halbwegs rasch und so erreichen wir gegen 16:45 Uhr wieder das Auto.
Nachdems grad wieder so schön sonnig ist, entscheiden wir uns für eine spontane Tourverlängerung über das Kienbergl (1135m). Aber vorher gibts noch kurzes Kohlenhydrate-Update mit Kaffee und Apfelstrudel beim Gasthof Schmelz. Das Kienbergl besitzt einen eher wenig bekannten Anstieg über die Westflanke, der sich aber schön mit dem Brennatsteig zu einer Runde kombinieren lässt - als Geocacher wird man halt mit manchen Insider-Infos belohnt

Am Gipfel ziehen wieder dunkle Wolken auf und wir beeilen uns mit dem Abstieg. Ganz ausgehen tut sichs nicht, denn 500m vorm Auto erwischt uns ein intensiver Regenguss, den wir bei der Maieralm abwarten.
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