Da Franzi und ich am Nachmittag und Abend volles Programm in München hatten, planten wir nur eine kurze Tour auf den Brünnstein. Vom Parkplatz Tatzelwurm brachen wir bei strahlendem Sonnenschein auf. Doch leider wurden die Wolken schnell mehr, viel Fernsicht sollten wir nicht haben.
Der Brünnstein von Norden
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Frisches Grün
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und Violett am Weg
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Der bekannte Spalt am Dr.-Julius-Mayr-Weg
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Am kreuzgeschmückten Ostgipfel hielten wir uns nicht auf, sondern gingen direkt weiter auf den einsamen Hauptgipfel. Während einer längeren Gipfelrast überlegten wir uns, dass eine Überschreitung zur Brünnsteinschanze nett sein dürfte. Daher stiegen wir über den Westgrat vom Brünnstein ab. Gehgelände wechselte mit ein paar leichten Kletterstellen (I und II). Teilweise waren die Bäume etwas störend, es artete aber nie in Kampf aus.
Am Grat
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Die markanten Türme im Ostgrat des Rotwandlspitz umgingen wir südlich auf Steigspuren. Den Gipfel ließen wir natürlich nicht aus (II). Gerade als wir ihn erreichten, begann es zu tröpfeln. Die dunklen Wolken am Traithen stützten die Befürchtung, dass es bald stärker regnen könnte. Daher machten wir uns nach dem Eintrag ins Gipfelbuch direkt an den Abstieg. Beim einfachen Übergang zur Brünnsteinschanze ließ der leichte Niederschlag wieder nach.
Blick zurück zum Brünnstein
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und zum Rotwandlspitz
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Von der Brünnsteinschanze stiegen wir zügig zum Parkplatz ab und konnten von dort trotz der spontanen Verlängerung perfekt im Zeitplan nach München weiterfahren.
Fazit: Obwohl wir kaum Fernsicht hatten, hat sich die Tour gelohnt. Die Tour kann man Bergsteigern weiterempfehlen, die ruhige Voralpengrate mögen.
Der Brünnstein von Norden
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Frisches Grün
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und Violett am Weg
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Der bekannte Spalt am Dr.-Julius-Mayr-Weg
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Am kreuzgeschmückten Ostgipfel hielten wir uns nicht auf, sondern gingen direkt weiter auf den einsamen Hauptgipfel. Während einer längeren Gipfelrast überlegten wir uns, dass eine Überschreitung zur Brünnsteinschanze nett sein dürfte. Daher stiegen wir über den Westgrat vom Brünnstein ab. Gehgelände wechselte mit ein paar leichten Kletterstellen (I und II). Teilweise waren die Bäume etwas störend, es artete aber nie in Kampf aus.
Am Grat
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Die markanten Türme im Ostgrat des Rotwandlspitz umgingen wir südlich auf Steigspuren. Den Gipfel ließen wir natürlich nicht aus (II). Gerade als wir ihn erreichten, begann es zu tröpfeln. Die dunklen Wolken am Traithen stützten die Befürchtung, dass es bald stärker regnen könnte. Daher machten wir uns nach dem Eintrag ins Gipfelbuch direkt an den Abstieg. Beim einfachen Übergang zur Brünnsteinschanze ließ der leichte Niederschlag wieder nach.
Blick zurück zum Brünnstein
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und zum Rotwandlspitz
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Von der Brünnsteinschanze stiegen wir zügig zum Parkplatz ab und konnten von dort trotz der spontanen Verlängerung perfekt im Zeitplan nach München weiterfahren.
Fazit: Obwohl wir kaum Fernsicht hatten, hat sich die Tour gelohnt. Die Tour kann man Bergsteigern weiterempfehlen, die ruhige Voralpengrate mögen.
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