Ein Kletterurlaub in Südfrankreich ist natürlich auch mit Wanderungen verbunden, das geht gar nicht anders.
Die Montagnes de Haute Languedoc, speziell das Massif le Caroux, sind ein reizvolles Gebiet, die Gipfel um 1100 Meter hoch. Eine große Anzahl gut markierter und beschilderter Wege (GR und PR) ermöglicht viele, oft sehr lange, Wanderungen. Eine Besonderheit hier sind sogenannte „pistes“, das sind keine Wege, sondern mehr oder weniger markierte Pfade, einsam und in wildromantischer Landschaft verlaufend, manchmal sind an Steilstufen Ketten oder Seile angebracht.
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Massif Le Caroux, von links nach rechts von der Gorge d´Heric bis zum Gipfelplateau ansteigend verläuft „Sentier des Gardes“
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Sentier des Gardes, wie man sieht, sehr aufwändig gestaltet, und das nicht nur am Beginn, sondern durchgehend bis auf 1091 m Höhe, dementsprechend auch stark begangen.
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Blick zum rechten Ufer der Gorges d´Heric, auch über diesen bewaldeten Kamm führt ein Wanderweg
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Nach Süden weitet sich das Land, in einer halben Fahr-Stunde kann man das Meer bei Béziers erreichen
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Ein abwechslungs- und aussichtssreicher Wanderweg führt zu Chapelle St. Martin du Froid auf einem Gipfel, mit 1077 m kotiert
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Über dem oberen Teil der Gorge d´Heric baut sich das riesige Gipfelplateau des Le Caroux auf
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Die höchste Kuppe des Le Caroux, Bne. La Tour 1091 m, ist mit einer Pyramide geschmückt.
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Am Plateau von Le Caroux
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Hameau Douch in 897 Meter Höhe, hier gibt es eine Gite d´étape
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Eglise Ste. Marie de Douch, nicht weit entfernt vom Hameau
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Wanderung von Hameau Douch über Montagne d´Aret
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Die Hänge gegenüber an den Montagne de Rosis sind am Tag zuvor (bei starkem Wind) von einem Flächenbrand verwüstet worden
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Hameau La Fage am östlichen Plateaurand, auch hier findet man eine Gite d étape
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Roquebrun, unser Ausgangsort für unsere Touren
Schön war es in dieser Region, wirklich begeisternd,
auf der Heimreise haben wir beide gesagt: Da werden wir gerne noch einmal her kommen.