Am Samstagonntag den 22.7. gings um 02.00h in Steyr los. Anfahrt Richtung Sterzing (Südtirol). Nach einer Fahrtzeit ein bisschen über 4h waren wir im Pitschtal angekommen. Ausgangspunkt für diese Tour ist
die 3. Kehre auf bei der Auffahrt Richtung Pfitschjoch (ca. 1700m).
Von dort ging es durch lichten Hochwald und später über Almwiesen Richtung Hochfeilerhütte. Auf der Hütte angekommen nahmen wir eine kurze Stärkung zu uns, danach ging es kurz über ein mit Stahlseilen geschichertes Gelände hinter der Hütte empor. Die Steilstufe überwunden, geht es nun in plattigem Gelände weiter bis der Grat des Hochfeilers erreicht ist. Am Grat geht es dann unschwierig bis zum Gipfel des Hochfeiler (3510m).
Der Abstieg erfolgte entlang des Aufstiegsweges, mit einem Bierstopp auf der Hochfeilerhütte. Nach einer Gehzeit von ca. 6 3/4 Stunden war der Ausgangspunkt wieder erreicht. Nach einem Fussbad im Gletscherbach wurde die Heimreise Richtung Steyr wieder angetreten. Alles in allem eine sehr schöne unschwierige Bergwanderung die ohne jegliche Gletscher bzw. Firnberührung begangen wurde. (Im Frühsommer sind jedoch Steigeisen erforderlich)
Kondition sollte für die 1800Hm allerdings ausreichend vorhanden sein. Wobei hier die Höhe nicht zu unterschätzen ist. (Ansonsten wäre eine Übernachtung auf der Hochfeilerhütte empfehlenswert)
die 3. Kehre auf bei der Auffahrt Richtung Pfitschjoch (ca. 1700m).
Von dort ging es durch lichten Hochwald und später über Almwiesen Richtung Hochfeilerhütte. Auf der Hütte angekommen nahmen wir eine kurze Stärkung zu uns, danach ging es kurz über ein mit Stahlseilen geschichertes Gelände hinter der Hütte empor. Die Steilstufe überwunden, geht es nun in plattigem Gelände weiter bis der Grat des Hochfeilers erreicht ist. Am Grat geht es dann unschwierig bis zum Gipfel des Hochfeiler (3510m).
Der Abstieg erfolgte entlang des Aufstiegsweges, mit einem Bierstopp auf der Hochfeilerhütte. Nach einer Gehzeit von ca. 6 3/4 Stunden war der Ausgangspunkt wieder erreicht. Nach einem Fussbad im Gletscherbach wurde die Heimreise Richtung Steyr wieder angetreten. Alles in allem eine sehr schöne unschwierige Bergwanderung die ohne jegliche Gletscher bzw. Firnberührung begangen wurde. (Im Frühsommer sind jedoch Steigeisen erforderlich)
Kondition sollte für die 1800Hm allerdings ausreichend vorhanden sein. Wobei hier die Höhe nicht zu unterschätzen ist. (Ansonsten wäre eine Übernachtung auf der Hochfeilerhütte empfehlenswert)
Kommentar