Beide Berge gehören zu den Ortleralpen, und stehen unmittelbar nebeneinander, was eine kombinierte Besteigung (Überschreitung) logisch macht.Ursprünglich wollten wir ja nur die Vertainspitze über den NW Grat erklettern, aber durch einen veralteten Führer hatten wir kein Seil mit, und der Grat weist laut mittlerweile gefundenem Internettopo 4er stellen auf (und sieht wie ein einziger Bruchhaufen aus)
Die zweite Tour meiner Bergwoche startete bei nicht ganz perfektem Wetter bei der Düsseldorferhütte (Rif. Serristori).
1.jpg
Leider an einem Sonntag, daher mußten wir uns durch eine früher gestartete 17 köpfige Italienergruppe durchkämpfen, und erreichten so den Hohen Angelus [3521m](Gipfelfoto zur Zeit noch nicht vorhanden)
2.jpg
Kurze Pause, dann Abklettern in die (schneefreie) Angelusscharte, von wo es südlich vorbei am beginnenden NO Grat geht. Dahinter über Blockwerk auf den Grat,
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und auf diesem in leichter Kletterei (IIer Stellen)
4.jpg
bis zum Gipfel der Vertainspitze [3554m].
5.jpg
Abstieg auf der anderen Seite über den SO Grat zum Rosimjoch und durch's Rosimtal zurück zum Auto.
Auf beiden Bergen sind die klettertechnischen Schwierigkeiten keine all zu großen, gefährlicher ist eher das teilweise brüchige Gestein und der bereits früh am Morgen sumpfige Gletscherrest neben dem NO Grat der Cima Vertana.
Gruß, Günter
Die zweite Tour meiner Bergwoche startete bei nicht ganz perfektem Wetter bei der Düsseldorferhütte (Rif. Serristori).
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Leider an einem Sonntag, daher mußten wir uns durch eine früher gestartete 17 köpfige Italienergruppe durchkämpfen, und erreichten so den Hohen Angelus [3521m](Gipfelfoto zur Zeit noch nicht vorhanden)
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Kurze Pause, dann Abklettern in die (schneefreie) Angelusscharte, von wo es südlich vorbei am beginnenden NO Grat geht. Dahinter über Blockwerk auf den Grat,
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und auf diesem in leichter Kletterei (IIer Stellen)
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bis zum Gipfel der Vertainspitze [3554m].
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Abstieg auf der anderen Seite über den SO Grat zum Rosimjoch und durch's Rosimtal zurück zum Auto.
Auf beiden Bergen sind die klettertechnischen Schwierigkeiten keine all zu großen, gefährlicher ist eher das teilweise brüchige Gestein und der bereits früh am Morgen sumpfige Gletscherrest neben dem NO Grat der Cima Vertana.
Gruß, Günter
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