Rundwanderung auf der Südseite der imposanten Gestalt des Jof Fuart (Wischberg). Leider kein Wetterglück, ganz ganz wechselhaft, vier Mal Regen, Gewitter in der Corsihütte (Rifugio Guido Corsi) abgewartet. Aber immer wieder auch Sonnenschein. Ein paar Schneefelder im V-Tal der Bärenlahnscharte, sonst alles begehbar. Wollte zumindest zur Mosesscharte auch noch, aber alles waschlnass und Wolken, es hat dann gereicht.
Start am Steinkreuz auf der Straße zwischen Raibler See und Sella Nevea. Dann auf der Forststraße zur Alm Malga Grantagar (Fischbachalm) - entspricht dem markierten Weg 628. Der Weg wird übrigens gerade frisch betoniert (aber Fahrverbot dürfte bestehen bleiben). Von Malga Grantagar dann weiter nach oben Richtung Bärenlahnscharte (das ist übrigens auch eine Super-Schitour). Zurück zur Weggabelung, eng am Fels entlang Richtung Hütte. Zwischendurch Besichtigung eines alten Kriegsstollens. Weiter am Weg, da kam der Wolkenbruch, binnen Sekunden durchnäßt, schnell schnell schnell zur Hütte und den Vormittag bei Kaffee und hausgemachtem Kuchen ausklingen lassen.
Zwei andere Kärntner waren auch auf der Hütte und haben erzählt daß sie - um fünf Uhr früh startend - am Fuart oben waren, über Gamsmutterzug. Scheint also schon zu gehen (oftmals sind ja Restschneefelder in den Klettersteigen sehr problematisch).
Die Hütte ist kaum erkennbar - Bildmitte, an der Schneide zwischen Grün und Fels:
Das Tal zur Bärenlahnscharte:
Der weitere Weg:
Alle Bilder habe ich in meiner Bildergalerie abgelegt.
Start am Steinkreuz auf der Straße zwischen Raibler See und Sella Nevea. Dann auf der Forststraße zur Alm Malga Grantagar (Fischbachalm) - entspricht dem markierten Weg 628. Der Weg wird übrigens gerade frisch betoniert (aber Fahrverbot dürfte bestehen bleiben). Von Malga Grantagar dann weiter nach oben Richtung Bärenlahnscharte (das ist übrigens auch eine Super-Schitour). Zurück zur Weggabelung, eng am Fels entlang Richtung Hütte. Zwischendurch Besichtigung eines alten Kriegsstollens. Weiter am Weg, da kam der Wolkenbruch, binnen Sekunden durchnäßt, schnell schnell schnell zur Hütte und den Vormittag bei Kaffee und hausgemachtem Kuchen ausklingen lassen.
Zwei andere Kärntner waren auch auf der Hütte und haben erzählt daß sie - um fünf Uhr früh startend - am Fuart oben waren, über Gamsmutterzug. Scheint also schon zu gehen (oftmals sind ja Restschneefelder in den Klettersteigen sehr problematisch).
Die Hütte ist kaum erkennbar - Bildmitte, an der Schneide zwischen Grün und Fels:
Das Tal zur Bärenlahnscharte:
Der weitere Weg:
Alle Bilder habe ich in meiner Bildergalerie abgelegt.
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