Der 15. Juli brachte im oberen Vinschgau herrliches Wetter und mich auf die Elferspitze.
Ein lang gehegter Wunsch ging damit in Erfüllung. Die Elferspitze steht westlich über dem Reschensee ist sowohl von Schöneben als auch von der Haideralm recht einfach zu erreichen. Stellenweise ist der Weg allerdings recht steil.
Der Reihe nach
Da der Urlaub in St. Valentin auf der Haide stattfand, starteten wir nach einer Auffahrt mit der Gondelbahn auf der Haideralm. Das Skigebiet ist schon recht groß, allerdings entschieden wir uns im Hinblick auf die Liftanlagen bewusst für die etwas weitere Elferspitze und nicht - wie die meisten anderen - für die Seebödenspitze. Die Gehzeit zur Elferspitze ist mit 2:40 St. angegeben.
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Nach wenigen Metern stieg der Weg bereits an. Etwa 15 Minuten nach der Haideralm verlässt man an einer Geländeecke den Bereich, wo man Lifte sehen kann. Rechts oben nun die Seebödenspitze.
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Im Blick voraus zunächst die angesprochene Geländeecke.
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Wenig später teilt sich bei einer Bank der Weg. Geradeaus läuft der Weg immer oberhalb der Baumgrenze Richtung Schöneben. Wir streben aber nach Westen und über eine erste Geländestufe steil aufwärts.
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Nach einer Stunde Gehzeit haben wir die erste Geländestufe auf knapp 2500 m erreicht. Nun erheben sich gegenüber schon die Ötztaler. Im Bild Weisskugel und Weisseespitze.
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An dieser Stelle sieht man dann auch schon gut zum Gipfel. Der Anstieg erfolgt von links über den flachen Gratrücken. Allerdings ist es bis dahin schon noch recht steil.
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Der Tiefblick zum Haider See ist auch nicht zu verachten. Sind jetzt immerhin schon rund 1200 m. In diesem steilen Teil folgen uns übrigens die beiden einzigen Wanderer außer uns. Sie gehen trotz ihres Alters ( 81 und 78 Jahre ) recht flott. Allerdings haben sie die unangenehme Angewohnheit, die ganze Zeit zu reden und das auch recht laut. Man hört sie auf dem ganzen Berg
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Ein lang gehegter Wunsch ging damit in Erfüllung. Die Elferspitze steht westlich über dem Reschensee ist sowohl von Schöneben als auch von der Haideralm recht einfach zu erreichen. Stellenweise ist der Weg allerdings recht steil.
Der Reihe nach
Da der Urlaub in St. Valentin auf der Haide stattfand, starteten wir nach einer Auffahrt mit der Gondelbahn auf der Haideralm. Das Skigebiet ist schon recht groß, allerdings entschieden wir uns im Hinblick auf die Liftanlagen bewusst für die etwas weitere Elferspitze und nicht - wie die meisten anderen - für die Seebödenspitze. Die Gehzeit zur Elferspitze ist mit 2:40 St. angegeben.
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Nach wenigen Metern stieg der Weg bereits an. Etwa 15 Minuten nach der Haideralm verlässt man an einer Geländeecke den Bereich, wo man Lifte sehen kann. Rechts oben nun die Seebödenspitze.
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Im Blick voraus zunächst die angesprochene Geländeecke.
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Wenig später teilt sich bei einer Bank der Weg. Geradeaus läuft der Weg immer oberhalb der Baumgrenze Richtung Schöneben. Wir streben aber nach Westen und über eine erste Geländestufe steil aufwärts.
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Nach einer Stunde Gehzeit haben wir die erste Geländestufe auf knapp 2500 m erreicht. Nun erheben sich gegenüber schon die Ötztaler. Im Bild Weisskugel und Weisseespitze.
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An dieser Stelle sieht man dann auch schon gut zum Gipfel. Der Anstieg erfolgt von links über den flachen Gratrücken. Allerdings ist es bis dahin schon noch recht steil.
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Der Tiefblick zum Haider See ist auch nicht zu verachten. Sind jetzt immerhin schon rund 1200 m. In diesem steilen Teil folgen uns übrigens die beiden einzigen Wanderer außer uns. Sie gehen trotz ihres Alters ( 81 und 78 Jahre ) recht flott. Allerdings haben sie die unangenehme Angewohnheit, die ganze Zeit zu reden und das auch recht laut. Man hört sie auf dem ganzen Berg
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