hallo
meine freundin und ich sind letzte woche nach südtirol geflüchtet. die woche davor wollten wir biken in saalbach. leider kam dann der winter. nach einem kurzen intermezzo daheim fuhren wir dann am diénstag nach südtirol, um ein paar herrliche tage in den bergen zu verbringen.
dienstag anreise und sonnenuntergang bei den 3 zinnen.
mittwoch: klettersteig lipella auf die tofana di mezzo. runter über den steig richtung hütte und dann über den schottertrichter runter zur dibonahütte. zeit rund 9 stunden.
steig leicht, aber sehr anstrengend durch die länge und die eisplatten, die genau über den steig gehen.
donnerstag: auffahrt mit der seilbahn vom pordoipaß auf die sella. zu fuß weiter zum piz boe und dann hinunter den 638er bis zum wandfuß. dann herum um den halben berg wieder zum paß pordoi. zeit rund 7 stunden.
superschöne wanderung, oben natürlich ein schotterhatscher, unten aber dauernd wechselnde ausblicke richtung tofana und marmolada.
freitag: rosengarten - einen freund zufällig getroffen. zu dritt mit der seilbahn rauf zur kölnerhütte. dann über den über den tschagerpaß den 551er und weiter den 541er richtung rif. roda di vael, cristomannos-denkmal. immer am fuße der felsen wieder zurück zu ausgangspunkt frommeralm. zeit rund 7 stunden.
sensationelle ausblicke in das becken rund um die rosengartenspitze. bequeme wanderung - allerdings zieht sich der rückweg. auf jeden fall im uhrzeigersinn gehen - ist meiner meinung nach viel schöner. war ein tip von meinem freund.
samstag: wieder zu zweit - seilbahn bis zur paolinahütte - weiter zum rif- roda/vael - den klettersteig auf die cresta di majare und auf die rotwandspitze. über den vjolonpaß und den 552 wieder zurück zur paolinahütte. von dort runter mit der seilbahn. zeit ca. 6 stunden
klettersteig leicht - länge nicht unterschätzen. und vor allem viel gegenverkehr. einige steinerunterwerfer haben es auf die aufsteigenden in der torre finestra abgesehen.
sonntag: plan war der kurze klettersteig auf die col rodela - leider war ziemlich dichter nebel. wollten auch die aussicht da oben genießen. so war rückfahrt richtung österreich angesagt. bei lienz sind wir noch rauf auf den hochstein. mit hüttenbesuch. tolle aussicht und sehr, sehr gutes essen waren dann der abschluß dieser schönen tage.
lg
peter
ps: quartiersuche war überhaupt kein problem. essen immer sehr gut. allerdings immer im tal.
das gefährlichste waren die begegnungen mit den motorädern. leider sind alle vorurteile (negativer art) bestätigt worden, die´s überhaupt gibt. leider verführen diese paßstraßen viele dazu, wie gehirnamputierte zu fahren ....
auf den bergen waren alle super drauf, und bis auf die steinlawine auf der rotwand alle überall sehr umsichtig mit dem steigen.
meine freundin und ich sind letzte woche nach südtirol geflüchtet. die woche davor wollten wir biken in saalbach. leider kam dann der winter. nach einem kurzen intermezzo daheim fuhren wir dann am diénstag nach südtirol, um ein paar herrliche tage in den bergen zu verbringen.
dienstag anreise und sonnenuntergang bei den 3 zinnen.
mittwoch: klettersteig lipella auf die tofana di mezzo. runter über den steig richtung hütte und dann über den schottertrichter runter zur dibonahütte. zeit rund 9 stunden.
steig leicht, aber sehr anstrengend durch die länge und die eisplatten, die genau über den steig gehen.
donnerstag: auffahrt mit der seilbahn vom pordoipaß auf die sella. zu fuß weiter zum piz boe und dann hinunter den 638er bis zum wandfuß. dann herum um den halben berg wieder zum paß pordoi. zeit rund 7 stunden.
superschöne wanderung, oben natürlich ein schotterhatscher, unten aber dauernd wechselnde ausblicke richtung tofana und marmolada.
freitag: rosengarten - einen freund zufällig getroffen. zu dritt mit der seilbahn rauf zur kölnerhütte. dann über den über den tschagerpaß den 551er und weiter den 541er richtung rif. roda di vael, cristomannos-denkmal. immer am fuße der felsen wieder zurück zu ausgangspunkt frommeralm. zeit rund 7 stunden.
sensationelle ausblicke in das becken rund um die rosengartenspitze. bequeme wanderung - allerdings zieht sich der rückweg. auf jeden fall im uhrzeigersinn gehen - ist meiner meinung nach viel schöner. war ein tip von meinem freund.
samstag: wieder zu zweit - seilbahn bis zur paolinahütte - weiter zum rif- roda/vael - den klettersteig auf die cresta di majare und auf die rotwandspitze. über den vjolonpaß und den 552 wieder zurück zur paolinahütte. von dort runter mit der seilbahn. zeit ca. 6 stunden
klettersteig leicht - länge nicht unterschätzen. und vor allem viel gegenverkehr. einige steinerunterwerfer haben es auf die aufsteigenden in der torre finestra abgesehen.
sonntag: plan war der kurze klettersteig auf die col rodela - leider war ziemlich dichter nebel. wollten auch die aussicht da oben genießen. so war rückfahrt richtung österreich angesagt. bei lienz sind wir noch rauf auf den hochstein. mit hüttenbesuch. tolle aussicht und sehr, sehr gutes essen waren dann der abschluß dieser schönen tage.
lg
peter
ps: quartiersuche war überhaupt kein problem. essen immer sehr gut. allerdings immer im tal.
das gefährlichste waren die begegnungen mit den motorädern. leider sind alle vorurteile (negativer art) bestätigt worden, die´s überhaupt gibt. leider verführen diese paßstraßen viele dazu, wie gehirnamputierte zu fahren ....
auf den bergen waren alle super drauf, und bis auf die steinlawine auf der rotwand alle überall sehr umsichtig mit dem steigen.
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