Die Tour fand Ende August 2007 statt, just in der Woche wo das Wetter so mies war, und dies war auch der einzige halbwegs schönen Tag (den Vortag hatten wir mehr oder weniger geblockt in der Schauhöhle Grotta del Vento verbracht).
Es handelt sich um eine einfache Wanderung, sag'ma eine 3/4-tages-tour.
Ausgangspunkt war der Talschlussort Palagnana, 764 m. Grobe Beschreibung: von Lucca nach Norden (Serchio-Tal) bis Höhe Piano di Coreglia, dann nach Fabbriche di Vallico und bis man halt ansteht.
Nach einem kurzen Stückerl Forststrasse geht's mal so weiter, schön schattig:
Gelegter Steinweg in den Apuanischen Alpen
Viele Wege in den Apuanischen Alpen sind alte Übergänge so wie dieser zwischen dem Serchio-Tal und Pietrasanta am Meer. Teilweise handelte sich aber auch um Wallwege, viele Kapellen am Weg zeugen davon.
Der Weg ist meist über einen Meter breit und mit Natursteinen gepflastert. Die Kalksteine sind recht unförmig, daher ist das Begehen nicht immer einfach. Aber die Trassierung ist regelmässig und man gelangt schnell von Palagnana auf den Foce delle Porchette.
Am Pass oben (982 m) erwartet einem eine der vielen "Unterstandskapellen" und mal der Blick auf's Meer, auch wenn's weit weg ist
Blick durch das Vezza-Tal auf das Mittelmeer hinaus
Aber die Maulwürfe von Massa und Carrara sind auch hier tätig, das schaut teilweise echt wild aus:
Steinbruch am Falcovaia und Monte Altissimo
die Arbeiter für all diese Steinbrüche müssen natürlich auch wo wohnen, zb. hier:
Cadorso, Volengo und Pruno
Es handelt sich um eine einfache Wanderung, sag'ma eine 3/4-tages-tour.
Ausgangspunkt war der Talschlussort Palagnana, 764 m. Grobe Beschreibung: von Lucca nach Norden (Serchio-Tal) bis Höhe Piano di Coreglia, dann nach Fabbriche di Vallico und bis man halt ansteht.
Nach einem kurzen Stückerl Forststrasse geht's mal so weiter, schön schattig:
Gelegter Steinweg in den Apuanischen Alpen
Viele Wege in den Apuanischen Alpen sind alte Übergänge so wie dieser zwischen dem Serchio-Tal und Pietrasanta am Meer. Teilweise handelte sich aber auch um Wallwege, viele Kapellen am Weg zeugen davon.
Der Weg ist meist über einen Meter breit und mit Natursteinen gepflastert. Die Kalksteine sind recht unförmig, daher ist das Begehen nicht immer einfach. Aber die Trassierung ist regelmässig und man gelangt schnell von Palagnana auf den Foce delle Porchette.
Am Pass oben (982 m) erwartet einem eine der vielen "Unterstandskapellen" und mal der Blick auf's Meer, auch wenn's weit weg ist
Blick durch das Vezza-Tal auf das Mittelmeer hinaus
Aber die Maulwürfe von Massa und Carrara sind auch hier tätig, das schaut teilweise echt wild aus:
Steinbruch am Falcovaia und Monte Altissimo
die Arbeiter für all diese Steinbrüche müssen natürlich auch wo wohnen, zb. hier:
Cadorso, Volengo und Pruno
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