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Ab 31.10.2007: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

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  • Ab 31.10.2007: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

    Diese 5-tägige Biwakrunde in den Sextener Dolomiten ist eigentlich auf
    unübliche Weise entstanden.
    Obwohl sowohl Petra als auch ich besonders solche längeren Unternehmungen
    normalerweise genau planen (die Unwägbarkeiten wie Wetter kommen eh von
    selber), ist das diesmal aufgrund einer abgesagten BRG Tour sehr
    spontan entstanden:

    Da Alfreds Col Nudo Cavallo BRG Tour wegen eines gesperrten Wegabschnittes
    abgesagt werden mußte, verlagerte sich das Interesse der Teilnehmer auf eine
    Mehrtagesunternehmung von einem festen Stützpunkt aus (Campestrinbiwak).
    Petra und ich wollten da an sich auch zuerst dabei sein, hatten uns aber doch
    auf eine mehrtägige Biwakrunde mit verschiedenen Stützpunkten gefreut.
    Da wir schon ein paar Tage früher in Forno di Zoldo waren und die Gegend
    erkundeten, kristallisierte sich am Ende heraus, daß wir doch die
    ursprüngliche Idee einer Biwakrunde ohne festen Stützpunkt verfolgen wollten, und
    so sagten wir telefonisch bei Alfred ab (ich hoffe, ihr seids uns nicht
    bös, und hattet ebenso schöne Tage wie wir in den Sextenern!).

    Dann fuhren wir Richtung Norden, um die Sextener auf hohen, spätherbstlichen
    Wegen zu durchstreifen, da wir sie beide noch nicht kannten.
    Alle Hütten waren bereits geschlossen, und wir nahmen daher die für diese
    Höhe notwendige winterliche Biwakausrüstung und Proviant für 5 Tage mit.

    Wie es uns an diesen 5 Tagen ohne Stützpunkt in einer fast bizarr anmutenden
    Landschaft gegangen ist, davon soll dieser Bildbericht handeln.

    Tag 1:
    Wir waren von Süden über den Kreuzbergpaß nach Moos und weiter ins
    Fischleintal gekommen und wollten über das Bacherntal
    zum Rifugio Zsigmondy (Comici Hütte) aufsteigen.
    Warum das nicht so gekommen ist, davon später.

    Zuerst mußten wir uns an unsere guten Freunde gewöhnen, die anfangs 16 bis 18 kg
    schweren (je nachdem wieviel Wasser gerade getragen wurde) Wibiwis (WInter-
    BIwak-WImmerln). Hier Petra mit ihrem persönlichen Wibiwi:

    s1.jpg

    Der Talschluß des Fischleintals bietet bereits imposante Einblicke in die
    Bergwelt der Sextener Dolomiten:

    s2.jpg

    s3.jpg


    Gleich nach dem Eintritt ins Altensteintal gab es eine böse
    Überraschung: Wir hatten ganz auf den Bergsturz des Einserkofels vergessen:

    s4.jpg

    Alle Wege nach oben waren gesperrt!
    Da Spuren hinter der Absperrung zu sehen waren, beschlossen wir, bis zur
    Abzweigung Altensteintal/Bacherntal zu gehen, und zu schauen, ob sich nicht
    etwas machen ließe.
    Dort angekommen, verwarfen wir die Idee mit der Zsigmondyhütte, denn da hätte man
    direkt unter dem frischen Bergsturz vorbeigehen müssen und wäre wohl etwa eine
    halbe Stunde in der Gefahrenzone gewesen. Wir beschlossen aber, den Weg zur
    Zinnenhütte (Rifugio Tre Cime Locatelli, 2405m) zu gehen. Dabei befanden wir
    uns nur kurz in der Gefahrenzone, und machten, daß wir schnell voran kamen.
    Auf Steinen, Weg und Bäumen lag auf einem langen Wegstück zentimeterdicker,
    festgebackener Lehmstaub, und es roch auch irgendwie kalkig, obwohl seit dem
    Bergsturz bereits 3 Wochen vergangen sind. Auf etwa 1800m Höhe lagen kastengroße
    Steine auf dem Weg, die bewiesen, daß ein Steinschlaghelm nicht wirklich was
    gebracht hätte, und der Luftdruck des Bergsturzes hatte einige Bäume
    umgerissen, die nun quer über dem Weg lagen.
    Mehrere Fußspuren zeigten uns den Weg durch das Chaos, und bald waren wir durch
    die mühsame Zone durch, sodaß es wieder Zeit für Fotos gab.
    Hier ein Blick am Einser vorbei, zum Elferschartenspitz und der Sextener Rotwand:

    s5.jpg

    Bald begann es nun winterlich zu werden:

    s6.jpg

    (Sodaß sich auch abgehärtete Obersteirerinnen gern einen Anorak anziehen).
    Hinter Petra das Büllelejoch (Forcella Pian di Cengia, 2522m), das wir an einem
    späteren Tag noch überschreiten werden, und dahinter schaut der Zwölferkofel hervor:

    s7.jpg

    Endlich ist die Zinnenhütte zu sehen, bald haben wir die 1000 Höhenmeter mit unserem
    "Wimmerl" hinter uns:

    s8.jpg

    Es ist schon recht spät, daher grüßt uns der Paternkofel bei der Hütte bereits
    im Abendlicht:

    s9.jpg

    Da es recht kalt ist, kochen und essen wir im Winterraum.
    Ich Weichei hätte ja dort auch geschlafen, aber Petra überzeugt mich mit wenig
    Mühe, daß ein Biwak zur Gewöhnung auf der Hüttenterasse im Angesicht der 3 Zinnen
    viel besser wäre. Daher richten wir uns dort ein, wo im Sommer die Hundertschaften
    herumsteigen, und jetzt die tiefste Stille herrscht.
    Im Osten sehen wir bald die Nacht heraufkriechen:

    s10.jpg

    Und von welchem Biwakplatz hat man schon so einen Ausblick im Abendlicht:

    s11.jpg
    Zuletzt geändert von blackpanther; 06.11.2007, 08:33.
    [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

  • #2
    AW: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

    Tag 2:

    Wir erwachen im ersten Morgenlicht. Es hat nur wenig unter null Grad, wir schätzen
    etwa -2 bis -5.
    Hier die Hohe Gaisl (Croda Rossa) im ersten Morgenlicht, zuerst mit unserer Biwakterasse:

    t1.jpg

    und dann im Detail:

    t2.jpg

    Der Monte Cristallo, rechts dahinter schaut die Tofana hervor:

    t3.jpg

    Hier unsere drei Spezialschaustücke im ersten Morgenlicht, was soll ich sagen:

    t4.jpg

    Die Zinnenhütte von Osten, mit der Hohen Gaisl im Hintergrund:

    t5.jpg

    Bald ist auch das Frühstück fertig. Wir lassen es uns gut gehen und haben keinen
    Streß, es gibt zuerst Kaffee, und dann Tee:

    t6.jpg

    Danach machen wir uns auf den Weg zur Forcella de'l Col de Mezo, um den Zinnenstock
    zu umrunden. Auf diesem heute sehr einsamen Weg gibt es tolle Einblicke in die Nordwände:

    t7.jpg

    In allen Richtungen befinden sich bizarre Felsgestalten:

    t8.jpg

    Hier bei der Querung in die Forcella de'l Col de Mezo:

    t9.jpg

    Dort tut sich dann ein erster Blick zu den Cadinspitzen auf:

    t10.jpg

    Und natürlich ein weiteres Sextener Schaustück, der Sorapis über
    dem Misurinasee:

    t11.jpg

    Wir haben heute aber einen längeren Weg vor uns, daher geht es gleich
    weiter Richtung Auronzohütte:

    t12.jpg

    Und danach in Richtung zum Rifugio Lavaredo:

    t13.jpg

    Eine der berühmten Sextener Klettereien, die gelbe Kante auf die kleine Zinne:

    t14.jpg

    Aber unbeeindruckt und zügig verfolgen wir unseren Weg zum Büllelejoch, da wir heute
    vor der Büllelejochhütte (2528m) nächtigen wollen:

    t15.jpg

    Hier die Querung vom Joch zur Hütte, im Hintergrund der Zwölferkofel:

    t16.jpg

    Endlich sind wir angelangt, es ist schon recht spät. Links im Hintergrund die
    Oberbachernspitze, die wir morgen besteigen wollen, und rechts davon der
    Einserkofel:

    t17.jpg

    Wir schaufeln uns einen kleinen Schneewall als Schutz gegen den Wind, und kriechen
    bald in die Schlafsäcke, denn es ist wirklich recht frisch:

    t18.jpg

    Das Abendrot auf der Sextener Rotwand hinterläßt heute weniger Eindruck, wir sind
    von dem langen Tag etwas müde:

    t19.jpg

    Die Nacht gestaltet sich etwas unruhig, da von etwa 9 Uhr abends bis 4 Uhr morgens
    ein recht heftiger Wind bläst.
    Petra schläft wie ein Murmeltier, während ich dem Wind lausche.
    Aber schließlich finde ich auch ein paar Stunden Schlaf (nächstes Mal
    nehm ich Oropax mit).
    Wahrscheinlich hat sie den Wind als Vergeltung gerufen, weil ich im Biwak
    immer so viel schnarche.
    Zuletzt geändert von blackpanther; 06.11.2007, 08:06.
    [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

    Kommentar


    • #3
      AW: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

      Tag 3:

      Wir wollen in spätestens zwei Stunden wieder da sein, auch wenn wir den Weg zur
      Oberbachernspitze (Punta Fiscalina, 2675m) spuren müssen, daher lassen wir unsere
      Wimmerln auf der Hütte:

      u1.jpg

      Der Anstieg erweist sich als traumhaft:

      u2.jpg

      Einmal geht es durch einen mit Schwertern behangenen Stollen:

      u3.jpg

      Und schließlich stehen wir am Gipfel genau dem Ausbruch des riesigen Bergsturzes
      am Einserkofel gegenüber:

      u4.jpg

      Der Blick in die andere Richtung zu den drei Zinnen ist überwältigend (man beachte
      auch die Dreizinnenhütte am rechten Bildrand):

      u5.jpg

      Wer genau schaut, sieht hier etwas links der Bildmitte den Großglockner:

      u6.jpg

      Wers nicht glaubt, hier ist er mit dem Tele:

      u7.jpg

      Schönes Schneemotiv am Rückweg zur Hütte:

      u8.jpg

      Schließlich brechen wir auf, um den Paternkofel zu umrunden und über das Büllelejoch
      zur Zinnenhütte zurück zu kehren (man merkt schon, das Biwak dort hat uns getaugt):

      u9.jpg

      Der Weg ist unverspurt, großen Dank für das Teilen der Spurarbeit an meine Gefährtin!
      Man sieht in der Bildmitte unseren Weg aus dem Joch herunterkommen, und
      dann etwa waagrecht nach rechts queren unter den Wänden des Paternkofels:

      u10.jpg

      Bald nach Mittag sind wir auf der Zinnenhütte, wo wir es uns gemütlich machen.
      Heute sind auch an die 20 bis 30 Tageswanderer da, die sich aber am späteren
      Nachmittag alle wieder auf den Weg machen.
      Auch Forumsuser Bergdohle scheint es hier zu gefallen:

      u11.jpg

      Wir nehmen wieder unser Terassenbiwak ein, aber diesmal stehe ich frühmorgens
      auf, um ein paar Fotos zu machen.
      Eines davon ist hier: Sirius, der Hauptstern im Großen Hund, steht über der
      westlichen Zinne, und rechts von ihm über dem Monte Cristallo erkennt man
      die drei Gürtelsterne und die beiden Fußsterne des Orion, fast wie ein Trapez angeordnet:

      u12.jpg
      Zuletzt geändert von blackpanther; 05.11.2007, 18:14.
      [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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      • #4
        AW: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

        Tag 4:

        Morgenbilder der Zinnen erspare ich mir jetzt, nur die Kleine hier, weil sie
        so schön ist:

        v1.jpg

        Heute wollen wir die Runde um die Dreischusterspitze beginnen und morgen über
        das Innerfeldtal (Val Campo di Dentro) ins Fischleintal zurückkehren, um nicht
        wieder unter dem Bergsturz vorbeigehen zu müssen.
        Dazu geht es zuerst auf das Gwengalpenjoch (2445m), von
        wo wir nochmal einen Blick auf die Zinnen erhaschen:

        v2.jpg

        Der weg ist nicht gespurt und daher in dem aufgelösten, verschneiten Gelände
        schwer zu finden:

        v3.jpg

        Wir verkoffern uns mehrere Male gründlich, stehen aber bald immer wieder vor
        einem Abbruch, der uns deutlich sagt, daß wir hier falsch sind.
        All das kostet uns wahrscheinlich eine Stunde:

        v4.jpg

        Irgendwann haben wir dann doch mit Hilfe der Karte die richtige Kurve gekriegt:

        v5.jpg

        Und als wir auf den Weg stoßen, der vom Wildgrabenjoch runter kommt, ist
        alles geritzt:

        v6.jpg

        Hier begegnen wir auch wieder einem Menschen:

        v7.jpg

        In dem nordseitigen tiefen Taleinschnitt verschwindet die Sonne bald:

        v8.jpg

        Der Haunold über dem Innerfeldtal:

        v9.jpg

        Nun haben wir bald die Talsohle erreicht:

        v10.jpg

        Bei der Dreischusterhütte kochen wir uns einen schnellen Kaffee und
        werfen einen Blick zurück in den Talschluß:

        v11.jpg

        Wir wollen aber heute noch hinauf zum Aussergsell, um uns morgen die
        wesentlichen Höhenmeter vor der Heimreise zu ersparen.
        Auf dem zuerst waagrechten Weg dorthin ist der Gegensatz zwischen
        winterlichem Hochgebirge und herbstlichem Tal besonders gut zu erkennen:

        v12.jpg

        v13.jpg

        v14.jpg

        Wir überlegen, am Ende des waagrechten Steiges zu biwakieren, da dort ein
        schöner Platz ist, aber entschließen uns dann doch, zum Außergsell hinauf
        zu gehen (etwa auf 2060m).
        Die 500 Höhenmeter werden auf einem derartig steilen Steig zurückgelegt,
        daß ich richtig froh bin, nach eineinviertel Stunden endlich dem Jochwegweiser
        gegenüber zu stehen:

        v15.jpg

        Oben auf dem Lärchenhügel über dem Joch finden wir noch einen guten Platz.
        Wir haben uns auch etwas beeilt, da wir noch bei Licht kochen wollen:

        v16.jpg
        Zuletzt geändert von blackpanther; 06.11.2007, 08:15.
        [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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        • #5
          AW: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

          Tag 5:

          Am nächsten Morgen ist es erstmals richtig bewölkt auf unserer Runde:

          w1.jpg

          Und auch im Osten gibt es ein wunderschönes, starkes Morgenrot:

          w2.jpg

          Wir kehren nun über das Innergsell und den Rossehimmel ins Fischleintal
          zurück, wo wir über die weitläufigen Lärchenwälder den Kreis zum
          Parkplatz schließen.

          Das war eine unbeschreiblich schöne Traumtour, wenn auch durch das notwendige
          Rucksackgewicht etwas anstrengend.
          Dafür hatten wir das Privileg, in einer Gegend praktisch allein unterwegs
          zu sein, wo man sich im Sommer gegenseitig auf die Bergschuhe steigt.

          Ich hoffe, ich konnte euch ein klein wenig von der herbstlichen Schönheit der Sextener Dolomiten vermitteln, und bin schon gespannt auf Petras Eindrücke und Fotos.

          LG, bp
          Zuletzt geändert von blackpanther; 05.11.2007, 22:15.
          [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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          • #6
            AW: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

            Fünf von den Panoramen steuere ich noch bei, die ich mir aufgehoben habe:

            Paternkofel und 3 Zinnen im Abendlicht:

            pano2.jpg

            Nachtpanorama Paternkofel, drei Zinnen, Monte Cristallo, Hohe Gaisl:

            pano3.jpg

            Ähnlich wie obiges Nachtpanorama, nur im Morgenlicht, und Blick mehr westlich:

            pano4.jpg

            Der Zwölferkofel mit dem Rifugio Pian di Cengia, unserem
            zweiten Biwakplatz (unten, etwa Bildmitte):

            pano5.jpg

            Das Innerfeldtal mit dem Haunold und dem riesigen Geröllfeld am Talgrund:

            pano7.jpg

            LG, bp
            Zuletzt geändert von blackpanther; 06.11.2007, 08:20.
            [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

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            • #7
              AW: Ab 31.10.2007: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

              Auf oder in die Berg gehen viele
              aber solche Mühen und Strapazen
              nehmen nicht viele auf sich!

              Daher: grössten Respekt und Anerkennung
              Euch Beiden zu dieser grossartgen,
              beeindruckenden Tour bei diesen Verhältnissen!!

              5sterne.gif

              L.G. Manfred

              Kommentar


              • #8
                AW: Ab 31.10.2007: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

                Tolle Tour und ein ebensolcher Bericht Gratuliere Euch dazu, dass ihr diese sonst so überlaufene und prachtvolle Gegend in dieser Einsamkeit genießen konntet. Dafür muss man eben ein paar nicht so komfortable Umstände in Kauf nehmen. Super Sache mit der offensichtlich richtigen Gefährtin dafür

                Kommentar


                • #9
                  AW: Ab 31.10.2007: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

                  Tolle Tour, phantastische Bilder!
                  Im März 2007 sah's dort so aus:
                  panorama_3zinnen.jpg

                  lg
                  Norbert
                  Zuletzt geändert von csf125; 05.11.2007, 19:21.
                  Meine Touren in Europa
                  ... in Italien
                  Meine Touren in Südamerika
                  Blumen und anderes

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                  • #10
                    AW: Ab 31.10.2007: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

                    Hallo Petra und blackpanther!

                    Gratulier Euch zu Eurer grandiosen Tour in den Sextener Dolomiten, - einfach ein Traum ! ! !

                    Danke, bp, für den herrlichen *****Bericht ! ! !

                    LG
                    Reinhard
                    ALPINJUNKIE ON TOUR
                    Wenn du dich auf den Weg machst, öffnet der Horizont seine Grenzen.


                    Hohe Mauer/Windhagkogel - 20.10.18
                    Arikogel - 21.10.17 & 08.10.2018

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Ab 31.10.2007: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

                      Fantastische Bilder & geniale Biwaks so wie ich das schon 100erte Male gemacht habe - feschen gelben Mammut-Anorak hat die Petz da mitgehabt

                      Gratulier zu eurem winterlichen Abenteuer!
                      LGr. Pablito

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Ab 31.10.2007: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

                        Wunderschöne Bilder einer mir sehr gut bekannten Gegend. Da seid Ihr ja recht fleißig gewesen, tolle Leistung.

                        Einzig die zweisprachigen Bezeichnungen finde ich leider störend, zumal Südtirol gerade bestrebt ist, die unter Mussolini aufgezwungenen Kunstnamen wieder loszuwerden, als letzten Schritt des Südtirolpaketes.

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                        • #13
                          AW: Ab 31.10.2007: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

                          @Manfred1110:
                          Danke, Manfred! Die Tour hätte bei diesem Wetter sicher jedem bergbegeisterten Menschen gefallen!

                          @Jo: Soo unkomfortabel wars gar nicht - besser in der frischen Luft als im stickigen Winterraum!
                          Ich fürcht, wir sind wohl das richtige Team für solche Aktionen....
                          (soll heißen, do kummt eppa no wos )

                          @Norbert:
                          Sehr schönes Pano! Mir scheint, du warst auf Schitour dort!

                          @Reinhard1:
                          Freut mich, daß dir die Bilder gfallen, danke!

                          @Reinhard2 (Eybl): Jojo, der gelbe Anorak wird no lang fesch bleiben, weil sie den immer erst bei minus 30 Grad und Windstärke 10 anzieht, vorher genügt ein Ruderleiberl ...

                          @Hans: Das interessiert mich jetzt aber sehr.
                          Für mich ist das ein Problem, da ich nicht weiß, welche Bezeichnungen korrekt sind und welche nicht.
                          Val Fiscalina ist mir relativ ungeläufig, das könnte ich rausnehmen, aber Croda Rossa wird schon verwendet für die Hohe Gaisl, oder ?
                          Der italienische Name des Haunold wird wohl auch nicht verwendet werden.
                          Auf der Tabacco Karte gibts aber z.B. für die Forcella de'l Col de Mezo keine deutsche Bezeichnung (das Joch westlich der westlichen Zinne).
                          Was ist da richtig ?
                          Hier die im Volk gebräuchlichen Bezeichnungen zu verwenden, fände ich richtig, und wenn du da helfend eingreifen könntest, dann schick mir bitte eine PN, damit ich noch was vor dem 24 Stunden Limit verändern kann.

                          LG, bp
                          Zuletzt geändert von blackpanther; 06.11.2007, 01:07.
                          [SIZE="2"][SIZE="1"]Good bye ...[/SIZE][/SIZE]

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Ab 31.10.2007: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

                            Grandios!!!

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                            • #15
                              AW: Ab 31.10.2007: Herbstliche Biwakrunde in den Sextener Dolomiten

                              Tolle Tour, gratuliere euch beiden zu den Leistungen und zu den Bildern!!

                              LG Erich
                              Auf den Bergen ist Freiheit. Der Hauch der Grüfte
                              steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte. F.v.S.

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