Servus Ihr Lieben ,
Beim Abendessen am 9. September sind Leopold und ich uns einig: die Tour zum Pojenspitz und Rauchkofel war sehr schön aber die nächste Tour muß etwas anspruchsvoller sein. Wir besprechen viele Möglichkeiten und wählen dann die Große Winschar, ein 3000’er in der Rieserfernergruppe, die laut Almenrausch gut erreichbar ist für einen Durchschnittsgeher. Aber welche Fähigkeiten hat einen Durchschnittsgeher? Meiner Meinung nach sind Kondition, Trittsicherheit, und (zumindest leichte) Kletterfähigkeiten unbedingt notwendig für diese Tour. Außerdem ist es ein Vorteil wenn man schwindelfrei ist. Wir fahren Richtung Mühlbach und weiter ins Mühlbachtal zu einem See wo man gratis parken kann. Die Route (Leopolds GPS):
1.jpg
Parkplatz beim See --> Huberalm --> Oberwanger Alm --> Große Windschar. Die Tour ist ziemlich anspruchsvoll (~1440 Höhemeter) und wir waren ~8 Stunden unterwegs.
2.jpg Schöner Blick taleinwärts. Der Gipfel, links der Bildmitte, ist der Morgenkofel.
3.jpg Bei der Huberalm öffnet sich das Panorama. Wir freuen uns daß das Wetter wieder fantastisch ist .
4.jpg Der Talschluß wird dominiert von einigen wuchtigen 3000’ern. Hier ist der Große Fensterlekofl (3171 m, rechts der Bildmitte) die höchste Erhebung.
5.jpg Blick Richtung Norden wo die Große Windschar leider verdeckt ist. Der Aufstieg verläuft rechts der Bildmitte.
6.jpg Wir werden neugierig beobachtet.
7.jpg Nach ~1½ Stunden nähern wir uns die Weggabelung bei der Oberwanger Alm.
8.jpg
Man kann entweder weiter gehen Richtung Rieserfernerhütte oder Richtung Große Windschar.
9.jpg Selbstverständlich gehen wir links empor zur Großen Windschar. Hier mit der Bramstaller (Schafkopf) im Hintergrund.
10.jpg Bei unserem Aufstieg werden wir von diesen schönen 3000’ern begleitet.
11.jpg Ein Rückblick zeigt der Zinsnock, der nur weglos erreicht werden kann.
12.jpg Im Osten sind Morgenkofel (links) und Geierrast (rechts) zu sehen. Das Mühlbacher Jöchl befindet sich gerade rechts des Morgenkofels.
13.jpg Die Landschaft wird steiniger und felsiger. Die Felsformation links ist zwar imponierend aber trägt keinen Namen.
14.jpgNach 2½ Stunden haben wir schon viele Höhenmeter absolviert .
15.jpg
Wir erreichen eine neue Weggabelung und gehen nach links.
wird fortgesetzt
Beim Abendessen am 9. September sind Leopold und ich uns einig: die Tour zum Pojenspitz und Rauchkofel war sehr schön aber die nächste Tour muß etwas anspruchsvoller sein. Wir besprechen viele Möglichkeiten und wählen dann die Große Winschar, ein 3000’er in der Rieserfernergruppe, die laut Almenrausch gut erreichbar ist für einen Durchschnittsgeher. Aber welche Fähigkeiten hat einen Durchschnittsgeher? Meiner Meinung nach sind Kondition, Trittsicherheit, und (zumindest leichte) Kletterfähigkeiten unbedingt notwendig für diese Tour. Außerdem ist es ein Vorteil wenn man schwindelfrei ist. Wir fahren Richtung Mühlbach und weiter ins Mühlbachtal zu einem See wo man gratis parken kann. Die Route (Leopolds GPS):
1.jpg
Parkplatz beim See --> Huberalm --> Oberwanger Alm --> Große Windschar. Die Tour ist ziemlich anspruchsvoll (~1440 Höhemeter) und wir waren ~8 Stunden unterwegs.
2.jpg Schöner Blick taleinwärts. Der Gipfel, links der Bildmitte, ist der Morgenkofel.
3.jpg Bei der Huberalm öffnet sich das Panorama. Wir freuen uns daß das Wetter wieder fantastisch ist .
4.jpg Der Talschluß wird dominiert von einigen wuchtigen 3000’ern. Hier ist der Große Fensterlekofl (3171 m, rechts der Bildmitte) die höchste Erhebung.
5.jpg Blick Richtung Norden wo die Große Windschar leider verdeckt ist. Der Aufstieg verläuft rechts der Bildmitte.
6.jpg Wir werden neugierig beobachtet.
7.jpg Nach ~1½ Stunden nähern wir uns die Weggabelung bei der Oberwanger Alm.
8.jpg
Man kann entweder weiter gehen Richtung Rieserfernerhütte oder Richtung Große Windschar.
9.jpg Selbstverständlich gehen wir links empor zur Großen Windschar. Hier mit der Bramstaller (Schafkopf) im Hintergrund.
10.jpg Bei unserem Aufstieg werden wir von diesen schönen 3000’ern begleitet.
11.jpg Ein Rückblick zeigt der Zinsnock, der nur weglos erreicht werden kann.
12.jpg Im Osten sind Morgenkofel (links) und Geierrast (rechts) zu sehen. Das Mühlbacher Jöchl befindet sich gerade rechts des Morgenkofels.
13.jpg Die Landschaft wird steiniger und felsiger. Die Felsformation links ist zwar imponierend aber trägt keinen Namen.
14.jpgNach 2½ Stunden haben wir schon viele Höhenmeter absolviert .
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Wir erreichen eine neue Weggabelung und gehen nach links.
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