Nach dem Monte Mileto stand uns wieder der Sinn nach einer anspruchslosen, einigermaßen kurzen und aussichtsreichen Kammwanderung.
Der Monte Rotella sollte all das bieten, verbunden mit einer problemlosen Anfahrt zum Parkplatz bei dem kleinen Skigebiet nahe Pescocostanzo.
Doch wieder ergaben sich in diesem Ausmaße unerwartete "Hindernisse" während der Wanderung
Liftparkplatz bei der Talstation Pescocostanzo (ca. 1500m).
Von unten links nach oben rechts querend, auf einem nicht sehr attraktiven Fahrweg, steigen wir an.
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Rückblick auf Pescocostanzo und das völlig verwaiste Skigebiet.
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Im Südosten der Monte Calvario (1742m) mit großem Kreuz. Den haben wir uns erspart.
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Oberste Liftstation am Kamm (ca. 1740m), Blick nach Südwesten.
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Bei einer Graterhebung sehen wir hinüber zum Monte Amaro (2743m), davor Pizzalto und Monte Porrara.
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Der Weiterweg scheint gänzlich problemlos, zudem ist der schwache Steig gelegentlich markiert
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Aber bald stellen sich uns die ersten Hindernisse in den Weg.
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Und es werden immer mehr ...
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Ein Zwischengipfel (1990m). Unverkennbar wieder der Monte Amaro.
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Einfach entspannt weitergehen ist nicht mehr möglich - zu viele der unterschiedlichsten Blumen stehen am und im Weg.
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Irgendwie, nach langer Zeit, schaffen wir es dann doch auf den Gipfel:
Monte Rotella (2127m)
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Der Monte Rotella sollte all das bieten, verbunden mit einer problemlosen Anfahrt zum Parkplatz bei dem kleinen Skigebiet nahe Pescocostanzo.
Doch wieder ergaben sich in diesem Ausmaße unerwartete "Hindernisse" während der Wanderung
Liftparkplatz bei der Talstation Pescocostanzo (ca. 1500m).
Von unten links nach oben rechts querend, auf einem nicht sehr attraktiven Fahrweg, steigen wir an.
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Rückblick auf Pescocostanzo und das völlig verwaiste Skigebiet.
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Im Südosten der Monte Calvario (1742m) mit großem Kreuz. Den haben wir uns erspart.
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Oberste Liftstation am Kamm (ca. 1740m), Blick nach Südwesten.
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Bei einer Graterhebung sehen wir hinüber zum Monte Amaro (2743m), davor Pizzalto und Monte Porrara.
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Der Weiterweg scheint gänzlich problemlos, zudem ist der schwache Steig gelegentlich markiert
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Aber bald stellen sich uns die ersten Hindernisse in den Weg.
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Und es werden immer mehr ...
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Ein Zwischengipfel (1990m). Unverkennbar wieder der Monte Amaro.
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Einfach entspannt weitergehen ist nicht mehr möglich - zu viele der unterschiedlichsten Blumen stehen am und im Weg.
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Irgendwie, nach langer Zeit, schaffen wir es dann doch auf den Gipfel:
Monte Rotella (2127m)
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