Vor vier Jahren war ich schon mal auf dem Piz Boè, damals vom Campolongopass aus (siehe hier). Die Steinlandschaft hat mich immens beeindruckt und heute will ich die vom Grödner Joch aus ergehen.
Die Eckdaten der Tour:
- Start: Grödner Joch. Ich parke am öffentlichen Parkplatz (5 EUR/Tag)
- Aufstieg: Weg 666 bis Pisciadu-Hütte, dann Wege 676 (bedingt empfehlenswert!), 649 und 647 bis Bamberger Hütte, dann Weg 638 auf Piz Boè.
- Abstieg: Wie Aufstieg, nur dass ich zur Pisciadu-Hütte den Weg 666 nehme
- Höhenmeter auf (nur Aufstieg): ca. 1.240
- Höhenmeter ab (nur Aufstieg): ca. 225
- Kilometer (nur Aufstieg): ca. 6
Start am Grödner Joch. Statt am Grödner Joch kann man auch ein paar Kehren unterhalb vom Joch parken, im zweiten Bild sieht man den Weg, der von dort unten raufführt.
PBo_01_P1010099.jpg
PBo_02_P1010101.jpg
Zwischen zwei Felswänden geht es aufwärts. Der Weg ist stellenweise abgebrochen, aber OK zum Gehen. Hier muss (im Winter?) was runtergekommen sein.
PBo_03_P1010110.jpg
Der letzte Schuttkegel bevor es über einige versicherte Stellen durch die Felsen raufgeht. Vor 12 Jahren bin ich hier schon Mal rauf und mein Tourenbuch sagt „kein Problem“. Diesmal ist mir beim Raufgehen nicht wohl, vielleicht weil so viele Leute sind. Beim Runtergehen fühle ich mich hingegen wohl.
PBo_04_P1010230.jpg
Die Pisciadu-Hütte, fotographiert beim Runtergehen.
PBo_05_P1010213.jpg
Ab der Pisciadu-Hütte baue ich eine kleine Rundwanderung ein. Rauf gehe ich über den Weg 676, runter über den Weg 666, der unterhalb vom Pisciadu weiterführt. Im Foto der Weg 666, den ich als Rückweg nutze.
PBo_06_P1010222_23_V2.jpg
Rauf gehe ich über diesen Kessel (fotographiert beim Runtergehen von der Gegenseite). Der Weg ist beim Raufgehen zuerst noch markiert, dann verliere ich ihn und ich bahne mir selber irgendwie den Weg durch den Kessel. Komisch, beim Runtergehen ist der Weg von der Gegenseite klar sichtbar (besser noch als auf dem Foto), keine Ahnung, wo ich den verloren habe.
PBo_07_P1010208.jpg
Am Ende von dem Kessel habe ich zuerst keine Ahnung, wo ich aus dem Kessel raussoll, ich kann den Weg nicht wirklich erkennen. Laut Karte links, dort lässt sich auch etwas Wegähnliches erahnen. Bin nicht sicher, ob ich da raufsoll-will, aber das wegähnliche Ding erweist sich als fest und ich komme gut aus dem Kessel raus (weil der Weg und der Ausstieg aus dem Kessel so unklar sind, kann ich den Weg nur bedingt empfehlen).
PBo_08_P1010132.jpg
Blick von der Sela del Pisciadu zurück auf See und Hütte.
PBo_09_P1010134.jpg
Wegweiser auf der Sela und eine Gedenktafel. Ja, ich strahle auch grad mit der Sonne um die Wette….
PBo_12_P1010140.jpg
PBo_13_P1010141.jpg
Dann kommt der Piz Boè in Sicht. Die Steinwüste um mich beeindruckt mich wie das letzte Mal!!
PBo_10_P1010145_46.jpg
PBo_11_P1010148-51.jpg
Das wenige Nicht-Grau leuchtet auch.
PBo_14_P1010154.jpg
Blick von der Bamberger Hütte zum Aufstieg auf den Pisciadu. Ab hier fühle ich mich etwas wie in der Piefke-Saga…. (aber eigentlich selber Schuld, wenn ich um diese Jahreszeit hier raufgehe).
PBo_15_P1010164.jpg
Die Eckdaten der Tour:
- Start: Grödner Joch. Ich parke am öffentlichen Parkplatz (5 EUR/Tag)
- Aufstieg: Weg 666 bis Pisciadu-Hütte, dann Wege 676 (bedingt empfehlenswert!), 649 und 647 bis Bamberger Hütte, dann Weg 638 auf Piz Boè.
- Abstieg: Wie Aufstieg, nur dass ich zur Pisciadu-Hütte den Weg 666 nehme
- Höhenmeter auf (nur Aufstieg): ca. 1.240
- Höhenmeter ab (nur Aufstieg): ca. 225
- Kilometer (nur Aufstieg): ca. 6
Start am Grödner Joch. Statt am Grödner Joch kann man auch ein paar Kehren unterhalb vom Joch parken, im zweiten Bild sieht man den Weg, der von dort unten raufführt.
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Zwischen zwei Felswänden geht es aufwärts. Der Weg ist stellenweise abgebrochen, aber OK zum Gehen. Hier muss (im Winter?) was runtergekommen sein.
PBo_03_P1010110.jpg
Der letzte Schuttkegel bevor es über einige versicherte Stellen durch die Felsen raufgeht. Vor 12 Jahren bin ich hier schon Mal rauf und mein Tourenbuch sagt „kein Problem“. Diesmal ist mir beim Raufgehen nicht wohl, vielleicht weil so viele Leute sind. Beim Runtergehen fühle ich mich hingegen wohl.
PBo_04_P1010230.jpg
Die Pisciadu-Hütte, fotographiert beim Runtergehen.
PBo_05_P1010213.jpg
Ab der Pisciadu-Hütte baue ich eine kleine Rundwanderung ein. Rauf gehe ich über den Weg 676, runter über den Weg 666, der unterhalb vom Pisciadu weiterführt. Im Foto der Weg 666, den ich als Rückweg nutze.
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Rauf gehe ich über diesen Kessel (fotographiert beim Runtergehen von der Gegenseite). Der Weg ist beim Raufgehen zuerst noch markiert, dann verliere ich ihn und ich bahne mir selber irgendwie den Weg durch den Kessel. Komisch, beim Runtergehen ist der Weg von der Gegenseite klar sichtbar (besser noch als auf dem Foto), keine Ahnung, wo ich den verloren habe.
PBo_07_P1010208.jpg
Am Ende von dem Kessel habe ich zuerst keine Ahnung, wo ich aus dem Kessel raussoll, ich kann den Weg nicht wirklich erkennen. Laut Karte links, dort lässt sich auch etwas Wegähnliches erahnen. Bin nicht sicher, ob ich da raufsoll-will, aber das wegähnliche Ding erweist sich als fest und ich komme gut aus dem Kessel raus (weil der Weg und der Ausstieg aus dem Kessel so unklar sind, kann ich den Weg nur bedingt empfehlen).
PBo_08_P1010132.jpg
Blick von der Sela del Pisciadu zurück auf See und Hütte.
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Wegweiser auf der Sela und eine Gedenktafel. Ja, ich strahle auch grad mit der Sonne um die Wette….
PBo_12_P1010140.jpg
PBo_13_P1010141.jpg
Dann kommt der Piz Boè in Sicht. Die Steinwüste um mich beeindruckt mich wie das letzte Mal!!
PBo_10_P1010145_46.jpg
PBo_11_P1010148-51.jpg
Das wenige Nicht-Grau leuchtet auch.
PBo_14_P1010154.jpg
Blick von der Bamberger Hütte zum Aufstieg auf den Pisciadu. Ab hier fühle ich mich etwas wie in der Piefke-Saga…. (aber eigentlich selber Schuld, wenn ich um diese Jahreszeit hier raufgehe).
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