Gestern war ich mit meiner Schwester und 7-jährigem Neffen auf dem Piz da Peres (allerdings umgekehrt, als im Bericht beschrieben. Wir sind über den Weg 12 rauf und über den 3er runter. Meiner Meinung nach ist die Runde so deutlich besser zu gehen).
Für meinen Neffen war der Piz da Peres der „richtigste“ Berg ever (aber er war nicht der jüngste auf dem Gipfel!!) und für meine Schwester war es der „richtigste“ Berg seit 7 Jahren.
Beide waren am Abend seeeehr happy
Während der gestrigen Tour hab ich festgestellt, dass ich die Olanger Dolomiten noch nie so richtig erkundet habe. Eigentlich sind die voll praktisch: sehr kurze Anfahrt bei grandiosem Dolomitenerlebnis.
Deshalb nehme ich mir für heute gleich den nächsten vor, den Dreifingerspitz.
Allerdings ist ein Teil der Wege, die ich gehen wollte, wegen Sturmschäden gesperrt und ich muss improvisieren.
Die Eckdaten der Tour:
- Start: Parkplatz beim Hotel Bad Bergfall in Geiselsberg (bei Olang)
- Aufstieg und Abstieg: Weg 3A und 3
(Eigentlich wollte ich über 3, 6 und 32 absteigen, aber ein paar Leute auf dem Gipfel sagen mir, dass der 32er wirklich gesperrt ist und deshalb riskiere ich die Umrundung nicht. Stattdessen gehe ich gleich runter wie rauf).
- Höhenmeter auf: ca. 1.224
- Höhenmeter ab: ca. 1.224
- Kilometer: ca. 12,26
Parkplatz beim Hotel Bad Bergfall. Am Tag vorher hab ich noch recherchiert, ob dort wirklich ein Parkplatz ist (hab noch nie von dem Parkplatz gehört). Ja, ist. Die Anfahrt über Gassl ist wegen Bauarbeiten gesperrt. Ich fahre nach Geiselsberg und von dort über eine Mini-Straße zum Hotel. Abenteuerlicher Beginn. Wo es bei uns doch überall Hotels gibt….
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Gleich am Anfang bei den ersten Schildern steht, dass alle Wege, die ich gehen wollte, wegen Sturmschäden und Aufräumarbeiten gesperrt sind. Allerdings scheinen die Aufräumarbeiten schon ziemlich weit fortgeschritten zu sein. Ich beschließe, so weit zu gehen wie ich komme oder bis ich umgedreht werde (in der Ferne hört man Motorsägen).
Das erste Foto gefällt mir besonders: Entweder eine ziemlich falsche Übersetzung oder eine kulturell äußerst intelligent angepasste!! :-)
Auf dem zweiten sieht man, wie es dort weitum ausschaut, aber einige der Wege sind schon frei.
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DFS_03_P1010111_c.jpg
Äußerst reizvoller Aufstieg über den Weg 3A. Zwischendurch lichten sich auch die Morgenwolken und die ersten Blicke werden frei.
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DFS_05_P1010118_c.jpg
Mein ganz erster Plan war, über den Weg 3B auf den 32er zu queren (Weg 3B ist nur auf der Tobacco-Karte eingezeichnet). Am Anfang vom 3B ist diese Sperre. Da der Weg bis jetzt problemlos passierbar war, gehe ich doch weiter. Aber schon nach ein paar Minuten stehe ich bei einem Schuttkegel. Da will ich nicht drüber und ich kehre um. Das heißt also, dass ein Teil des Weges gleich sein wird wie gestern. Aber what shells, schön ist es hier genug.
DFS_06_P1010128_c.jpg
DFS_07_P1010127_c.jpg
Weg 3A, über den ich jetzt raufgehe.
DFS_08_P1010181_c.jpg
Der kitschigste Teil der Tour beginnt. Unglaublich, WIE schön es hier ist. Ich hab das Gefühl, ich bin in den tiefsten Dolomiten.
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Bald bin ich auf der Dreifinger-Scharte.
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Der Blick von der Dreifinger-Scharte ist grandios.
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Der Gipfel
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Blick nach Westen: Der Piz da Peres von gestern.
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Für meinen Neffen war der Piz da Peres der „richtigste“ Berg ever (aber er war nicht der jüngste auf dem Gipfel!!) und für meine Schwester war es der „richtigste“ Berg seit 7 Jahren.
Beide waren am Abend seeeehr happy
Während der gestrigen Tour hab ich festgestellt, dass ich die Olanger Dolomiten noch nie so richtig erkundet habe. Eigentlich sind die voll praktisch: sehr kurze Anfahrt bei grandiosem Dolomitenerlebnis.
Deshalb nehme ich mir für heute gleich den nächsten vor, den Dreifingerspitz.
Allerdings ist ein Teil der Wege, die ich gehen wollte, wegen Sturmschäden gesperrt und ich muss improvisieren.
Die Eckdaten der Tour:
- Start: Parkplatz beim Hotel Bad Bergfall in Geiselsberg (bei Olang)
- Aufstieg und Abstieg: Weg 3A und 3
(Eigentlich wollte ich über 3, 6 und 32 absteigen, aber ein paar Leute auf dem Gipfel sagen mir, dass der 32er wirklich gesperrt ist und deshalb riskiere ich die Umrundung nicht. Stattdessen gehe ich gleich runter wie rauf).
- Höhenmeter auf: ca. 1.224
- Höhenmeter ab: ca. 1.224
- Kilometer: ca. 12,26
Parkplatz beim Hotel Bad Bergfall. Am Tag vorher hab ich noch recherchiert, ob dort wirklich ein Parkplatz ist (hab noch nie von dem Parkplatz gehört). Ja, ist. Die Anfahrt über Gassl ist wegen Bauarbeiten gesperrt. Ich fahre nach Geiselsberg und von dort über eine Mini-Straße zum Hotel. Abenteuerlicher Beginn. Wo es bei uns doch überall Hotels gibt….
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Gleich am Anfang bei den ersten Schildern steht, dass alle Wege, die ich gehen wollte, wegen Sturmschäden und Aufräumarbeiten gesperrt sind. Allerdings scheinen die Aufräumarbeiten schon ziemlich weit fortgeschritten zu sein. Ich beschließe, so weit zu gehen wie ich komme oder bis ich umgedreht werde (in der Ferne hört man Motorsägen).
Das erste Foto gefällt mir besonders: Entweder eine ziemlich falsche Übersetzung oder eine kulturell äußerst intelligent angepasste!! :-)
Auf dem zweiten sieht man, wie es dort weitum ausschaut, aber einige der Wege sind schon frei.
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Äußerst reizvoller Aufstieg über den Weg 3A. Zwischendurch lichten sich auch die Morgenwolken und die ersten Blicke werden frei.
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Mein ganz erster Plan war, über den Weg 3B auf den 32er zu queren (Weg 3B ist nur auf der Tobacco-Karte eingezeichnet). Am Anfang vom 3B ist diese Sperre. Da der Weg bis jetzt problemlos passierbar war, gehe ich doch weiter. Aber schon nach ein paar Minuten stehe ich bei einem Schuttkegel. Da will ich nicht drüber und ich kehre um. Das heißt also, dass ein Teil des Weges gleich sein wird wie gestern. Aber what shells, schön ist es hier genug.
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DFS_07_P1010127_c.jpg
Weg 3A, über den ich jetzt raufgehe.
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Der kitschigste Teil der Tour beginnt. Unglaublich, WIE schön es hier ist. Ich hab das Gefühl, ich bin in den tiefsten Dolomiten.
DFS_09_P1010175_c.jpg
Bald bin ich auf der Dreifinger-Scharte.
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Der Blick von der Dreifinger-Scharte ist grandios.
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Der Gipfel
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Blick nach Westen: Der Piz da Peres von gestern.
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