Diese Tour ist schon drei Jahre her, passt aber jetzt von der Jahreszeit ganz gut herein.
Im Forum gibt es bisher ohnehin noch nichts darüber, außer einem Tourenrätsel, das ich damals eingestellt habe.
Der kürzeste Zustieg erfolgt genauso wie z.B. zum Ostgrat oder zum Malurch von der zweiten Straßenkehre der Nassfeld-Paßstraße (ab Passhöhe) auf italienischer Seite aus.
Über die Winkelalm steigt man Richtung Continscharte an.
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Bei einem großen Felsen zweigt der Zustieg zum Schiaviweg ab.
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Auf schwachen Steigspuren geht es über Gras und Geröll schräg aufwärts zum Wandfuß. Rechts kann man schon die Einstiegsrinne erahnen.
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Kurz vor dem Einstieg. Die Via Schiavi ist spärlich, aber durchgehend orange/blau markiert.
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Einstieg bei einer breiten, plattigen, rampenartigen Rinne
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Sie wird bis zu ihrem Ende, wo sich oft noch ein Altschneefeld befindet, erstiegen.
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Teils werden größere Felsblöcke überklettert.
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Bei mir gab es keinerlei Schneereste mehr, ich konnte problemlos bis in den hintersten Winkel ansteigen.
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Nun wird die steile, schmale Felsrinne gerade empor geklettert (II). Zweimal wechselt man an Felsrippen in Parallelrinnen. Dort steckt auch jeweils ein Abseilhaken.
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Dazwischen gibt es kleine Absätze
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Tiefblick
11.jpg
Aussicht zu Winkelturm und Torre Clampil
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Im Forum gibt es bisher ohnehin noch nichts darüber, außer einem Tourenrätsel, das ich damals eingestellt habe.
Der kürzeste Zustieg erfolgt genauso wie z.B. zum Ostgrat oder zum Malurch von der zweiten Straßenkehre der Nassfeld-Paßstraße (ab Passhöhe) auf italienischer Seite aus.
Über die Winkelalm steigt man Richtung Continscharte an.
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Bei einem großen Felsen zweigt der Zustieg zum Schiaviweg ab.
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Auf schwachen Steigspuren geht es über Gras und Geröll schräg aufwärts zum Wandfuß. Rechts kann man schon die Einstiegsrinne erahnen.
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Kurz vor dem Einstieg. Die Via Schiavi ist spärlich, aber durchgehend orange/blau markiert.
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Einstieg bei einer breiten, plattigen, rampenartigen Rinne
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Sie wird bis zu ihrem Ende, wo sich oft noch ein Altschneefeld befindet, erstiegen.
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Teils werden größere Felsblöcke überklettert.
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Bei mir gab es keinerlei Schneereste mehr, ich konnte problemlos bis in den hintersten Winkel ansteigen.
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Nun wird die steile, schmale Felsrinne gerade empor geklettert (II). Zweimal wechselt man an Felsrippen in Parallelrinnen. Dort steckt auch jeweils ein Abseilhaken.
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Dazwischen gibt es kleine Absätze
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