Unlängst ist mir von der Hochstelle aus ein Gebäude auf auf einem latschenbewachsenen Bergrücken in südöstlicher Richtung aufgefallen: die Neugierde war geweckt...
Ein Blick in die Karte zeigte, dass es sich bei dem besagten Berg um die Rauhen Köpfe handelt. Wenige Tage später war es dann soweit....
Ausgangspunkt, (wie auch zur Hochstelle) beim Fort unmittelbar am Raibler See. Unmittelbar rechts neben dem Fort beginnt ein gut erkennbarer Steig. Diesem folgt man bis man auf einen scheinbaren Querweg trifft (ist eigentlich die Trasse einer Wasserleitung). Der Trasse wird nach links gefolgt und man gelangt nach wenigen Metern ins Bachbett zum Beginn der Leitung. Das Bachbett wird überquert und man man steigt nun links des Baches aufwärts. Es ist kaum ein Steig erkennbar, aber abundzu erkennt man ein ausgebleichtes Plastikband als Markierung. Nach einigen Höhenmetern trifft man auf einen querenden, gut ausgetretenen Steig, welchen man nach rechts folgt. Durch Latschen gelangt man entlang eines malerischen Bächleins zum Fuß des Aufstiegs-Schotterfeldes. Es geht nun steil das Schotterfeld hinauf (Wegverlauf siehe Foto). Unterwegs sind immer wieder alte Sicherungen zu finden. Hat man die Rinne überstanden, befindet man sich auf einem Berghang aus Wiese und Latschen. Ein Steig geht nach links und führt zu alten Kriegsrelikten und dem besagten Gebäude. Ebenso hat man von hier oben einen tollen Blick auf den See. Fazit: wer eine einsame und historisch interessante Unternehmung sucht, der ist hier richtig
Ein Blick in die Karte zeigte, dass es sich bei dem besagten Berg um die Rauhen Köpfe handelt. Wenige Tage später war es dann soweit....
Ausgangspunkt, (wie auch zur Hochstelle) beim Fort unmittelbar am Raibler See. Unmittelbar rechts neben dem Fort beginnt ein gut erkennbarer Steig. Diesem folgt man bis man auf einen scheinbaren Querweg trifft (ist eigentlich die Trasse einer Wasserleitung). Der Trasse wird nach links gefolgt und man gelangt nach wenigen Metern ins Bachbett zum Beginn der Leitung. Das Bachbett wird überquert und man man steigt nun links des Baches aufwärts. Es ist kaum ein Steig erkennbar, aber abundzu erkennt man ein ausgebleichtes Plastikband als Markierung. Nach einigen Höhenmetern trifft man auf einen querenden, gut ausgetretenen Steig, welchen man nach rechts folgt. Durch Latschen gelangt man entlang eines malerischen Bächleins zum Fuß des Aufstiegs-Schotterfeldes. Es geht nun steil das Schotterfeld hinauf (Wegverlauf siehe Foto). Unterwegs sind immer wieder alte Sicherungen zu finden. Hat man die Rinne überstanden, befindet man sich auf einem Berghang aus Wiese und Latschen. Ein Steig geht nach links und führt zu alten Kriegsrelikten und dem besagten Gebäude. Ebenso hat man von hier oben einen tollen Blick auf den See. Fazit: wer eine einsame und historisch interessante Unternehmung sucht, der ist hier richtig
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