Nach der doch recht langen Überschreitung des Monte Vettore wäre eigentlich ein Ruhetag angebracht gewesen, aber das makellose Wetter lockte uns doch hinaus. Allzuviele Höhenmeter sollten es diesmal aber nicht werden, und glücklicherweise konnten wir den Hüttenanstieg diesmal mit dem Auto zurücklegen. Abgesehen von den Wochenenden ist das nämlich gestattet, und die Straße zum Refugio Sibilla ist zwar staubig, im übrigen aber nicht schlimm.
Knapp unterhalb der Hütte finden wir problemlos einen Parkplatz, und die bescheidene Anzahl der abgestellten Fahrzeuge ließ uns zu Recht einen massenansturmlosen Wandertag erwarten.
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Das Refugio Sibilla ist übrigens vor nicht allzulanger Zeit renoviert und unmittelbar darauf geschlossen worden ...
Der Anstieg beginnt auf gutem Steig, Im Hintergrund gerade noch zu erkennen der Gran Sasso, rechts der Monte Vettore vom Vortag.
Auf der breiten Almstraße unter ihm werden wir abends zurückkehren.
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Den auf der Südseite gemütlichen Alm-Rücken erreichen wir bei einem breiten Sattel, von dem aus wir einen kleinen Abstecher nach Osten machen.
Monte Zampa (1791m) mit Aussicht auf Vettore, Redentore und den Beginn des langen Kammes zum Monte Sibilla.
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Monte Zampa im Rückblick, vom Weiterweg zum Hauptgipfel.
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Das Val Tenna im Nordwesten, begrenzt vom Monte Sibilla und Monte Priora.
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Der Kammweg genau auf der höchsten Linie ist schön und lang. Hinten wieder Monte Vettore, nur sehr langsam größer werdend der Monte Sibilla.
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Der Hauptgipfel, aber noch nicht ganz der höchste Punkt.
1040525_GT (6).jpg
Unten in Tal Foce, unser gestriger Ausgangspunkt, darüber Monte Vettore und Cima del Redentore.
Hoch am Hang die Schäferhütte Banditella.
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Der letzte Vorgipfel ist geschafft, der Weiterweg scheint ungeachtet des Felsgürtels diretissima weiterzugehen ...
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Aus der Nähe lösen sich alle erwarteten Schwierigkeiten in Wohlgefallen auf. Übrig bleiben etwa 10 Höhenmeter hübscher I-er, der zudem kettengesichert ist.
Trotz der Abgeschmiertheit wäre das eine nette kleine Klettereinlage.
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Am Dach des Berges kommen wir an einem eher unscheinbaren Karstloch vorbei - ob das wohl die sagenhafte Höhle der Sibille ist?
Ihren Namen verdankt die Höhle der Legende der Apennin-Sibyl, der zufolge sie nichts anderes als der Zugangspunkt zum unterirdischen Reich der Königin Sibylle war.
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Monte Sibilla (2173m).
Rast bei den Gipfelblöcken - der bereits überschrittene rote Abschnitt scheint aber geringfügig höher zu sein.
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Knapp unterhalb der Hütte finden wir problemlos einen Parkplatz, und die bescheidene Anzahl der abgestellten Fahrzeuge ließ uns zu Recht einen massenansturmlosen Wandertag erwarten.
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Das Refugio Sibilla ist übrigens vor nicht allzulanger Zeit renoviert und unmittelbar darauf geschlossen worden ...
Der Anstieg beginnt auf gutem Steig, Im Hintergrund gerade noch zu erkennen der Gran Sasso, rechts der Monte Vettore vom Vortag.
Auf der breiten Almstraße unter ihm werden wir abends zurückkehren.
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Den auf der Südseite gemütlichen Alm-Rücken erreichen wir bei einem breiten Sattel, von dem aus wir einen kleinen Abstecher nach Osten machen.
Monte Zampa (1791m) mit Aussicht auf Vettore, Redentore und den Beginn des langen Kammes zum Monte Sibilla.
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Monte Zampa im Rückblick, vom Weiterweg zum Hauptgipfel.
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Das Val Tenna im Nordwesten, begrenzt vom Monte Sibilla und Monte Priora.
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Der Kammweg genau auf der höchsten Linie ist schön und lang. Hinten wieder Monte Vettore, nur sehr langsam größer werdend der Monte Sibilla.
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Der Hauptgipfel, aber noch nicht ganz der höchste Punkt.
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Unten in Tal Foce, unser gestriger Ausgangspunkt, darüber Monte Vettore und Cima del Redentore.
Hoch am Hang die Schäferhütte Banditella.
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Der letzte Vorgipfel ist geschafft, der Weiterweg scheint ungeachtet des Felsgürtels diretissima weiterzugehen ...
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Aus der Nähe lösen sich alle erwarteten Schwierigkeiten in Wohlgefallen auf. Übrig bleiben etwa 10 Höhenmeter hübscher I-er, der zudem kettengesichert ist.
Trotz der Abgeschmiertheit wäre das eine nette kleine Klettereinlage.
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Am Dach des Berges kommen wir an einem eher unscheinbaren Karstloch vorbei - ob das wohl die sagenhafte Höhle der Sibille ist?
Ihren Namen verdankt die Höhle der Legende der Apennin-Sibyl, der zufolge sie nichts anderes als der Zugangspunkt zum unterirdischen Reich der Königin Sibylle war.
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Monte Sibilla (2173m).
Rast bei den Gipfelblöcken - der bereits überschrittene rote Abschnitt scheint aber geringfügig höher zu sein.
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