Nach der ersten kleinen Erkundungswanderung im Regionalpark Sirente-Velino wollten wir uns dem zweiten, niedrigeren und nähergelegenen der Namensgeber zuwenden, dem Monte Sirente. Einfachheitshalber - und natürlich umweltschonend war unser Plan, gleich von unserer Ferienwohnung in Rovere loszuwandern, über den ganzen Kamm zum höchsten Punkt.
Aber bereits nach knapp einer Viertelstunde verwehrt uns eine Wegsperre wegen einem Gemsenschutzgebiet den Durchgang. Während ich in heimischen Gefilden so etwas vielleicht ignoriert hätte, waren wir in Italien unsicher; für ähnliche Vergehen drohen da unter Umständen hohe Bußgelder ...
Immerhin beschert uns diese Zugabe einen feinen Seitblick auf Rovere, mit der Burgruine aus dem 9. Jhdt ganz oben.
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Also alles zurück, doch mit dem Auto die paar Kilometer zum nächsten Ort, Ovindoli, und zum dortigen Wanderparkplatz (1347m).
Sanft auf einem Fahrweg ansteigend gewinnen wir langsam am Hang des Valle D'Arano an Höhe. Gegenüber der wuchtige Monte Tino.
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Der Weg ist ein bisserl langweilig. Vor uns Monte Savina und Monte Etra.
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Im Sattel vor diesen beiden, bei der Bocchetta di Prato del Popolo (1725m), würdigen wir eine bemerkenswert verzogene Sitzgarnitur mit einer ersten Rast.
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Nach ein paar Kehren geht die Almstraße in der Folge eher nach Norden weiter. Nicht nur Wanderer (wenige) benützen sie.
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Irgendwann bemerken wir, daß wir die richtige Abzweigung übersehen haben, und nehmen eine falsche.
Ist aber mehr oder weniger egal, überall sieht's etwa so aus: Steigspuren, keine Steigspuren, und zwischendurch harmlose Karstformen.
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Mit meiner überragenden Orientierungsgabe finde ich problemlos den Kammweg, den wir eigentlich schon ab Rovere gehen wollten.
Vor uns noch nicht einmal der Vor-Vor-Gipfel
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Im Gegensatz zur Südwest-Seite ist die Nordostflanke ganz schön steil und felsig.
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Gipfel (rechts) und Vorgipfel kommen nach einem etwas schrofigen Steilstück endlich in Sicht. Aber noch weit weg ...
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Rückblick vom schön zu gehenden Höhenrücken nach Norden.
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Vorgipfel: Punta Macerola (2258m). Nur noch gut 40 Minuten.
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Abgelenkt werden wir auch immer wieder.
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Der Schlußanstieg zieht sich ...
DSC4582_GT (13).jpg
Blick nach Osten, übers Valle Inserrata und Valle Lupara.
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Dann haben wir das bescheidene Gipfelkreuz erreicht.
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Monte Sirente (2348m).
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Aber bereits nach knapp einer Viertelstunde verwehrt uns eine Wegsperre wegen einem Gemsenschutzgebiet den Durchgang. Während ich in heimischen Gefilden so etwas vielleicht ignoriert hätte, waren wir in Italien unsicher; für ähnliche Vergehen drohen da unter Umständen hohe Bußgelder ...
Immerhin beschert uns diese Zugabe einen feinen Seitblick auf Rovere, mit der Burgruine aus dem 9. Jhdt ganz oben.
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Also alles zurück, doch mit dem Auto die paar Kilometer zum nächsten Ort, Ovindoli, und zum dortigen Wanderparkplatz (1347m).
Sanft auf einem Fahrweg ansteigend gewinnen wir langsam am Hang des Valle D'Arano an Höhe. Gegenüber der wuchtige Monte Tino.
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Der Weg ist ein bisserl langweilig. Vor uns Monte Savina und Monte Etra.
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Im Sattel vor diesen beiden, bei der Bocchetta di Prato del Popolo (1725m), würdigen wir eine bemerkenswert verzogene Sitzgarnitur mit einer ersten Rast.
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Nach ein paar Kehren geht die Almstraße in der Folge eher nach Norden weiter. Nicht nur Wanderer (wenige) benützen sie.
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Irgendwann bemerken wir, daß wir die richtige Abzweigung übersehen haben, und nehmen eine falsche.
Ist aber mehr oder weniger egal, überall sieht's etwa so aus: Steigspuren, keine Steigspuren, und zwischendurch harmlose Karstformen.
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Mit meiner überragenden Orientierungsgabe finde ich problemlos den Kammweg, den wir eigentlich schon ab Rovere gehen wollten.
Vor uns noch nicht einmal der Vor-Vor-Gipfel
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Im Gegensatz zur Südwest-Seite ist die Nordostflanke ganz schön steil und felsig.
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Gipfel (rechts) und Vorgipfel kommen nach einem etwas schrofigen Steilstück endlich in Sicht. Aber noch weit weg ...
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Rückblick vom schön zu gehenden Höhenrücken nach Norden.
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Vorgipfel: Punta Macerola (2258m). Nur noch gut 40 Minuten.
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Abgelenkt werden wir auch immer wieder.
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Der Schlußanstieg zieht sich ...
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Blick nach Osten, übers Valle Inserrata und Valle Lupara.
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Dann haben wir das bescheidene Gipfelkreuz erreicht.
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Monte Sirente (2348m).
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