Nachdem ich zuvor den Mangart und den Wischberg mit größter Freude bestiegen hatte, war an Tag drei der nächste Klassiker angesagt.
Wenn ich schon mal in der Gegend bin, warum dann nicht gleich Vollgas geben und alles aus dem Kurzurlaub rausholen was geht...
So sah sie aus meine große Canin Runde:
Früh wie immer startete ich direkt von meiner Unterkunft (1 Stern Auto) den Markierten Weg entlang Richtung Rifugio Celso Gilberti.
Außer mir war (noch) keiner unterwegs. Ich ging den Wald erstmal solange hoch bis sich ein stehenbleiben für das erste Bild halbwegs lohnte.
Von Beginn an fiel mir auf dass es, im Gegensatz zu den zwei vorherigen Tagen, heute nicht strahlend sonnig war. Unglaublich heiß und drückend war es aber trotzdem. Ich schwitzte echt abartig und die Sonnencreme sparte ich mir erstmal. Sie hätte eh nicht gehalten. Meine Poren drückten alles raus, rein wäre da nix gekommen.
Ein Blick zurück hinunter wo die Maschinen schon startbereit stehen um für den Winter alles vorzubereiten.
Das Refugio Gilberto in Sichtweite.
Eine Gams ganz nahe.
Noch war relativ wenig los bei der Hütte. Nur vereinzelt saßen Leute herum.
Ich zweigte Richtung Bila Pec Sattel ab und schon wieder stand eine Gams direkt neben dem Weg. Als ob sie für mein Foto jemand dort hin gestellt hätte. War aber nicht so. War ja außer mir noch keiner unterwegs .
An den Restmauern des alten Refugio Gilberti war der nächste Wegweiser angebracht. Ich ging hier nach links.
Blick zurück mit dem alten Rifugio und dem Bila Pec (2143m)
Es war so unglaublich heiß, dass ich mir tatsächlich dachte: "stört mich gar nicht wenn die Sonne heute nicht durchkommt".
Wer mich kennt weiß, das dieser Gedanke nur äußerst selten in meinem Kopf vorkommt.
Auf dem nächsten Bild sieht man allerdings dass die Bewölkung nicht mehr all zu lange anhält.
Auch hier sieht man, über der fantastischen Felsszenerie, schon blaue Flecken am Himmel.
Die zwei Männer die zuvor noch im Bild zu sehen waren überholte ich natürlich.
Kurz vorm Canin Gletscher (von dem ich erst am Vorabend gelesen hatte) schoss ich noch ein Foto aus der Richtung aus der ich gekommen war.
Wenn ich schon mal in der Gegend bin, warum dann nicht gleich Vollgas geben und alles aus dem Kurzurlaub rausholen was geht...
So sah sie aus meine große Canin Runde:
Früh wie immer startete ich direkt von meiner Unterkunft (1 Stern Auto) den Markierten Weg entlang Richtung Rifugio Celso Gilberti.
Außer mir war (noch) keiner unterwegs. Ich ging den Wald erstmal solange hoch bis sich ein stehenbleiben für das erste Bild halbwegs lohnte.
Von Beginn an fiel mir auf dass es, im Gegensatz zu den zwei vorherigen Tagen, heute nicht strahlend sonnig war. Unglaublich heiß und drückend war es aber trotzdem. Ich schwitzte echt abartig und die Sonnencreme sparte ich mir erstmal. Sie hätte eh nicht gehalten. Meine Poren drückten alles raus, rein wäre da nix gekommen.
Ein Blick zurück hinunter wo die Maschinen schon startbereit stehen um für den Winter alles vorzubereiten.
Das Refugio Gilberto in Sichtweite.
Eine Gams ganz nahe.
Noch war relativ wenig los bei der Hütte. Nur vereinzelt saßen Leute herum.
Ich zweigte Richtung Bila Pec Sattel ab und schon wieder stand eine Gams direkt neben dem Weg. Als ob sie für mein Foto jemand dort hin gestellt hätte. War aber nicht so. War ja außer mir noch keiner unterwegs .
An den Restmauern des alten Refugio Gilberti war der nächste Wegweiser angebracht. Ich ging hier nach links.
Blick zurück mit dem alten Rifugio und dem Bila Pec (2143m)
Es war so unglaublich heiß, dass ich mir tatsächlich dachte: "stört mich gar nicht wenn die Sonne heute nicht durchkommt".
Wer mich kennt weiß, das dieser Gedanke nur äußerst selten in meinem Kopf vorkommt.
Auf dem nächsten Bild sieht man allerdings dass die Bewölkung nicht mehr all zu lange anhält.
Auch hier sieht man, über der fantastischen Felsszenerie, schon blaue Flecken am Himmel.
Die zwei Männer die zuvor noch im Bild zu sehen waren überholte ich natürlich.
Kurz vorm Canin Gletscher (von dem ich erst am Vorabend gelesen hatte) schoss ich noch ein Foto aus der Richtung aus der ich gekommen war.
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