Drei Tage Alpensüdseite haben sich DieIris und der Gratwanderer im November gegönnt, mit einem Quartier in Tolmezzo.
Am Abreisetag haben wir uns für diese bike&hike Tour auf den markanten "Inselberg" Monte Amariana entschieden.
Hier eine Ansicht vom Vortag, aus dem Bereich des Monte Verzegnis:
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Nur wenige Kilometer sind es bis zu unserem Ausgangspunkt (360m) am nördlichen Ende des Örtchens Amaro, wo wir auf die MTBs umsteigen und nun über eine alte Militärstraße bis auf einen Sattel (bei der Laterne) auf knapp 1000m hinauf kurbeln werden - über 20 Kehren und einer Steigung etwa zwischen 8% und 12%.
(Bild vom Nachmittag)
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002comp.jpg
Österreich haben wir hauptsächlich wegen dem Schnee und der schlechteren Wetterprognose gemieden; leicht frostig war es hier in der Früh aber auch.
Es ist somit immer noch frisch und die beiden Radler sind mehr oder weniger gut eingepackt.
Am Sattel zweigt bei einer nett gestalteten Andachtsstätte der Steig zum Gipfel ab.
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Mittlerweile ist es relativ mild und das gehen auf der gut angelegten Route macht richtig Freude.
Zwischendurch gibt es erste Ausblicke Richtung Süden.
004comp.jpg
Wir kommen flott vorwärts und erahnen schon die prächtige Aussicht - ich kann mich aber beherrschen und mit dem fotografieren selbiger bis zum Gipfel warten.
Zuerst geht es noch über einen versicherten Abschnitt (max. KS B) auf den Gipfelkamm.
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...und kurz an etwas Infrastruktur vorbei - hier im Rückblick:
005dcomp.jpg
...zur Gipfelmadonna.
1600Hm sind es bis zum Talboden, das sind fast Grimming-Verhältnisse.
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Tolmezzo:
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Unser gestriges Betätigungsfeld:
Sella Chianzutan (954m) und der angezuckerte Bergstock mit dem Monte Verzegnis (1914m); die darüber aufragenden Gipfel sind mir unbekannt, sehen aber auch lohnend aus.
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009comp.jpg
Im Westen ragen die Dolomiten, davor und auch am Horizont gibt es einen einzigen großen weißen Fleck auf meiner Tourenkarte.
010comp.jpg
Ebenso luftig und pittoresk ist es Richtung Norden, wo die Hohe Warte samt Trabanten sofort ins Auge springt:
011comp.jpg
Die weiße Spitze im rechten Bilddrittel ist der Großglockner und über dem Sattel links der Hohen Warte lugt ganz klein der Großvenider drüber:
012comp.jpg
Faszinierend ist das Panorama im Süden - grundsätzlich schon die Tatsache, daß wir hier quasi am Alpenrand sind und in Verbindung mit dem Nebel, Dunst und Gegenlicht sowie den topografischen Elementen ist das ein für uns neuer Anblick:
013comp.jpg
...fast neu, denn wir fühlen uns ein wenig an Neuseeland erinnert.
Am Abreisetag haben wir uns für diese bike&hike Tour auf den markanten "Inselberg" Monte Amariana entschieden.
Hier eine Ansicht vom Vortag, aus dem Bereich des Monte Verzegnis:
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Nur wenige Kilometer sind es bis zu unserem Ausgangspunkt (360m) am nördlichen Ende des Örtchens Amaro, wo wir auf die MTBs umsteigen und nun über eine alte Militärstraße bis auf einen Sattel (bei der Laterne) auf knapp 1000m hinauf kurbeln werden - über 20 Kehren und einer Steigung etwa zwischen 8% und 12%.
(Bild vom Nachmittag)
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Österreich haben wir hauptsächlich wegen dem Schnee und der schlechteren Wetterprognose gemieden; leicht frostig war es hier in der Früh aber auch.
Es ist somit immer noch frisch und die beiden Radler sind mehr oder weniger gut eingepackt.
Am Sattel zweigt bei einer nett gestalteten Andachtsstätte der Steig zum Gipfel ab.
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Mittlerweile ist es relativ mild und das gehen auf der gut angelegten Route macht richtig Freude.
Zwischendurch gibt es erste Ausblicke Richtung Süden.
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Wir kommen flott vorwärts und erahnen schon die prächtige Aussicht - ich kann mich aber beherrschen und mit dem fotografieren selbiger bis zum Gipfel warten.
Zuerst geht es noch über einen versicherten Abschnitt (max. KS B) auf den Gipfelkamm.
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...und kurz an etwas Infrastruktur vorbei - hier im Rückblick:
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...zur Gipfelmadonna.
1600Hm sind es bis zum Talboden, das sind fast Grimming-Verhältnisse.
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Tolmezzo:
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Unser gestriges Betätigungsfeld:
Sella Chianzutan (954m) und der angezuckerte Bergstock mit dem Monte Verzegnis (1914m); die darüber aufragenden Gipfel sind mir unbekannt, sehen aber auch lohnend aus.
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Im Westen ragen die Dolomiten, davor und auch am Horizont gibt es einen einzigen großen weißen Fleck auf meiner Tourenkarte.
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Ebenso luftig und pittoresk ist es Richtung Norden, wo die Hohe Warte samt Trabanten sofort ins Auge springt:
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Die weiße Spitze im rechten Bilddrittel ist der Großglockner und über dem Sattel links der Hohen Warte lugt ganz klein der Großvenider drüber:
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Faszinierend ist das Panorama im Süden - grundsätzlich schon die Tatsache, daß wir hier quasi am Alpenrand sind und in Verbindung mit dem Nebel, Dunst und Gegenlicht sowie den topografischen Elementen ist das ein für uns neuer Anblick:
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...fast neu, denn wir fühlen uns ein wenig an Neuseeland erinnert.
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