Eine längere Tour, möglicherweise eine Überschreitung am zweithöchsten Berg des Nationalparks Abruzzen sollte durch günstige Wetterprognose und unsere langsam steigende Kondition ohne Risiko möglich sein. Der Ausgangspunkt war an der Straße südlich des Gipfels im Sangro-Tal vorgesehen. Zwar schien das erste Problem - das Parkplatz-Finden - mit etwas Glück lösbar, aber das zweite, unüberwindliche Hindernis waren ebendort zwei Nationalpark-Ranger, die uns freundlich, aber bestimmt den geplanten Anstieg untersagten. Zum Schutz der Gämsen, wie wir zu verstehen meinten.
Also Plan B: Weiterfahrt bis knapp vor Opi, dort kurz nach Norden auf der Via Fonte dei Cementi und bei einigen Siedlungshäusern am Straßenrand das Auto verstauen. Dürfte ok sein, Anrainer grüßten freundlich und erhoben keinerlei Einwand.
Vom Parkplatz (ca. 1100m) weg gehen wir vorerst auf einem ebenen Wirtschaftsweg, mit schönem Blick auf Opi.
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Ein Stückerl weiter, schon etwas höher, haben wir wieder einen Prachtblick auf Opi und die kleine Siedlung mit dem Parkplatz.
Der Weg führt vorbei an Bauernhäusern und vor allem Pferdekoppeln.
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Wie fast allerorten hier: prächtige Blumen, diesmal eine Mückenhändelwurz.
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Bei den Pferdekoppeln treiben sich etliche Hunde herum, die offenbar hier "beschäftigt" sind.
Soweit sie im abgezäunten Areal sind, stören sie uns nicht. Und wir sie auch nicht.
Aber erst einer, dann noch einer und schließlich noch ein dritter haben offenbar großen Freiheitsdrang und laufen uns zu.
Speziell einer der beiden kleineren, agileren, vermutlich ein Border Collie, gewinnt sogar die besondere Zuneigung von Christine
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Anfangs sind wir etwas skeptisch, wie wir uns gegenüber den drei Tieren verhalten sollen, aber die lösen das Problem ganz unbeschwert, indem sie uns einfach begleiten und einer, offensichtlich der "Chef", sogar die Führung übernimmt.
Hinten im Westen, mit der deutlich erkennbaren Lifttrasse, der Monte Ceraso (1820m), Monte delle Vitelle (1846m) und Monte di Valle Caprara (1998m).
Den ersteren werden wir an einem "Rasttag" später auch noch besuchen.
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Vorerst geht's durch lichten Wald, immer gut behütet.
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Border Collie (1) und der Chef, ein recht eindrucksvoller Maremmen-Abruzzen-Schäferhund.
Auch dieser ist lammfromm, zumindest uns gegenüber, und übernimmt praktischerweise im abschnittsweise unübersichtlichen Buschwerk die Führung. Den Weg kennt er offenbar ganz genau.
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Stazzo di Monte Marsicano (ca. 1560m).
Eine sehr nette, aber leider fest verschlossene Hütte nur für Nationalpark-Ranger.
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Border Collie (2), ähnlich der sehr anhänglichen Nummer 1, aber offen bar jünger und verspielter. Er verabschiedet sich immer wieder für eine Viertelstunde, kommt aber jedes Mal zurück und bellt gelegentlich ein klein wenig.
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Der Maremmen-Abruzzen-Schäferhund, ein Riesenkerl, sehr ruhig, fast abgeklärt.
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zwischen 1700 und 1800m erreichen wir das freie Gelände, mäßig steil.
Schon mit etwas Aussicht nach Norden, Richtung Gran Sasso.
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Bei 1900m quert der Steig einen steinigen Graben, wird etwas steiler und steiniger.
Rückblick nach Pescasseroli.
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Wir nöhern uns schön langsam dem ersten Gipfel. Tief unten Opi.
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Jetzt läuft Border Collie (2) meist in jugendlichem Eifer voran, wartet aber immer wieder.
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Der Schäferhund ist möglicherweise schon etwas älter und gibt's auch einmal gemütlicher.
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Nicht mehr weit! Wir lassen uns bewusst Zeit, das Wetter ist tadellos.
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Monte Marsicano (2245m).
Eine kurze Rast ist angebracht.
Wiewohl der Hauptgipfel, ist dieser doch nicht der Höchste: links und rechts warten die beiden nächsten!
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Also Plan B: Weiterfahrt bis knapp vor Opi, dort kurz nach Norden auf der Via Fonte dei Cementi und bei einigen Siedlungshäusern am Straßenrand das Auto verstauen. Dürfte ok sein, Anrainer grüßten freundlich und erhoben keinerlei Einwand.
Vom Parkplatz (ca. 1100m) weg gehen wir vorerst auf einem ebenen Wirtschaftsweg, mit schönem Blick auf Opi.
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Ein Stückerl weiter, schon etwas höher, haben wir wieder einen Prachtblick auf Opi und die kleine Siedlung mit dem Parkplatz.
Der Weg führt vorbei an Bauernhäusern und vor allem Pferdekoppeln.
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Wie fast allerorten hier: prächtige Blumen, diesmal eine Mückenhändelwurz.
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Bei den Pferdekoppeln treiben sich etliche Hunde herum, die offenbar hier "beschäftigt" sind.
Soweit sie im abgezäunten Areal sind, stören sie uns nicht. Und wir sie auch nicht.
Aber erst einer, dann noch einer und schließlich noch ein dritter haben offenbar großen Freiheitsdrang und laufen uns zu.
Speziell einer der beiden kleineren, agileren, vermutlich ein Border Collie, gewinnt sogar die besondere Zuneigung von Christine
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Anfangs sind wir etwas skeptisch, wie wir uns gegenüber den drei Tieren verhalten sollen, aber die lösen das Problem ganz unbeschwert, indem sie uns einfach begleiten und einer, offensichtlich der "Chef", sogar die Führung übernimmt.
Hinten im Westen, mit der deutlich erkennbaren Lifttrasse, der Monte Ceraso (1820m), Monte delle Vitelle (1846m) und Monte di Valle Caprara (1998m).
Den ersteren werden wir an einem "Rasttag" später auch noch besuchen.
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Vorerst geht's durch lichten Wald, immer gut behütet.
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Border Collie (1) und der Chef, ein recht eindrucksvoller Maremmen-Abruzzen-Schäferhund.
Auch dieser ist lammfromm, zumindest uns gegenüber, und übernimmt praktischerweise im abschnittsweise unübersichtlichen Buschwerk die Führung. Den Weg kennt er offenbar ganz genau.
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Stazzo di Monte Marsicano (ca. 1560m).
Eine sehr nette, aber leider fest verschlossene Hütte nur für Nationalpark-Ranger.
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Border Collie (2), ähnlich der sehr anhänglichen Nummer 1, aber offen bar jünger und verspielter. Er verabschiedet sich immer wieder für eine Viertelstunde, kommt aber jedes Mal zurück und bellt gelegentlich ein klein wenig.
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Der Maremmen-Abruzzen-Schäferhund, ein Riesenkerl, sehr ruhig, fast abgeklärt.
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zwischen 1700 und 1800m erreichen wir das freie Gelände, mäßig steil.
Schon mit etwas Aussicht nach Norden, Richtung Gran Sasso.
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Bei 1900m quert der Steig einen steinigen Graben, wird etwas steiler und steiniger.
Rückblick nach Pescasseroli.
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Wir nöhern uns schön langsam dem ersten Gipfel. Tief unten Opi.
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Jetzt läuft Border Collie (2) meist in jugendlichem Eifer voran, wartet aber immer wieder.
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Der Schäferhund ist möglicherweise schon etwas älter und gibt's auch einmal gemütlicher.
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Nicht mehr weit! Wir lassen uns bewusst Zeit, das Wetter ist tadellos.
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Monte Marsicano (2245m).
Eine kurze Rast ist angebracht.
Wiewohl der Hauptgipfel, ist dieser doch nicht der Höchste: links und rechts warten die beiden nächsten!
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