Südtirolurlaub 22.7. bis 31.7.2008: Ahrntal mit Abstecher in die Puez-Geißler Gruppe und in die Sextener Dolomiten.
Mi 23.7. (Wanderung: Speickboden – Kellerbauerweg, Mühlwalder Almweg, Mühlwald)
Bei nicht ganz optimalem Wetter (Nieselregen, Schneeschauer und Sonne abwechselnd), wanderten wir ab der Bergstation der Speickbodenbahnen entlang des Kellerbauer Weges – unschwierig, bei schönem Wetter sicher traumhaft, bei uns – naja – auch schön, bis zum Gornerjoch und dort abwärts über den Mühlwalder Almenweg hinunter nach Mühlwald.
Do, 24.7. (Stallila 1472m, Höhenweg, Kreuzkofel 2420m, Keglgasslalm, Hofer Paul Alm, Putzweg, Stallila)
Von der Jausenstation Stalila oberhalb von Luttach bzw. St. Johann im Ahrntal wanderten wir auf dem steilen „Höhenweg“ hinauf zum Kreuzkofel und über die Kegelgasslalm und die Hofer Paul-Alm und weiter über den Putzweg wieder retour zur Jausenstaton (Donnerstag Sperrtag) Sehr schöne Wanderung, bei der gleich am Beginn der Wanderweg relativ steil angelegt ist, dass – so denke ich – Halbschuhtouristen diesen Weg nicht hinauf gehen…
Fr. 25.7. und Sa. 26.7. (Campill 1398m, Schlüter Hütte 2306m, Kleiner Peitler + Peitlerkofel 2875m , Campill)
In der Puez-Geißler Gruppe unternahmen wir eine Hüttenwanderung. Mit der Nächtigung hatten wir Glück, größere Gruppen sollten sich aber unbedingt anmelden; zu zweit hätte es ja ein Notlager auch getan … der Wanderweg verläuft schön durch Zirben & Lärchenwald sowie über Almgelände zur Hütte. Auf den Kleinen Peitler führt ein einfacher Wanderweg, auf den Peitlerkofel selbst kann man nur gehen, wenn man Seilversicherungen nicht scheut und Schwindelfrei sowie Trittsicher ist! Am nächsten Tag hinunter wählten wir den Weg vorbei an der Medalges Alpe retour nach Campill.
So, 27.7 (Reinbach Wasserfälle)
In Winkel bei Sand in Taufers beginnt der Franziskus oder Sonnengesang Weg hinauf zur Toblkapelle (= Franziskus & Klara Kapelle) Gehzeit hin und retour ca. 2h, 300 Höhenmeter im Auf und Abstieg. Schöne besinnliche Wanderung, die wir mit einem Abendessen im keine 10 Minuten vom Weg entfernten Gasthaus Toblhof verbunden haben.
Mo, 28.7. (Kasern 1600m, Birnlücke Hütte 2441m, Lausitzer Weg, Krimmler Tauern Hütte (ital. Zollwache Hütte), Krimmler Tauern 2633m, Kasern)
Bei schönem Wetter ließe sich der Lausitzer Weg noch viel weiter bis zum Abstieg nach St. Peter verlängern… auf Grund des Wetters haben wir beim Krimmler Tauern abgebrochen und sind wieder nach Kasern abgestiegen.
Kasern (=Talschluss im Ahrntal) – Birnlücke Hütte – ca 3h… danach habe ich leider nicht mehr auf die Uhr geschaut aber im leichten Auf und Ab bei solch einem Höhenweg könnte ich endlos wandern (ok, na vielleicht doch nicht ganz), 2 kurze steilere Ab- und Anstiege sind schon auch dabei aber alles auf gutem Wanderweg.
Di, 29.7. (Mt. Piano 2320m, Mt. Piana 2324m)
Am Rand der Sextener Dolomiten bei Misurina liegen die im 1. Weltkrieg heiß umkämpften Gipfel des Monte Piano und Monte Piana – ein Gipfelplateau, auf dem wir in die grausige Kriegs-Vergangenheit nach 1915 bis 1917 wanderten… die Ausblicke auf die Dolomiten und besonders auf die Drei Zinnen heben die Gemütstimmung dafür immer wieder, wenn sie von düsteren Geschützgängen gedrückt wurde….
An den Fotos hier für's Forum feile ich noch (sind noch etwas zu groß) -> die folgen noch.... ansonsten gibts weiter Infos in meinem Blog.
Mi 23.7. (Wanderung: Speickboden – Kellerbauerweg, Mühlwalder Almweg, Mühlwald)
Bei nicht ganz optimalem Wetter (Nieselregen, Schneeschauer und Sonne abwechselnd), wanderten wir ab der Bergstation der Speickbodenbahnen entlang des Kellerbauer Weges – unschwierig, bei schönem Wetter sicher traumhaft, bei uns – naja – auch schön, bis zum Gornerjoch und dort abwärts über den Mühlwalder Almenweg hinunter nach Mühlwald.
Do, 24.7. (Stallila 1472m, Höhenweg, Kreuzkofel 2420m, Keglgasslalm, Hofer Paul Alm, Putzweg, Stallila)
Von der Jausenstation Stalila oberhalb von Luttach bzw. St. Johann im Ahrntal wanderten wir auf dem steilen „Höhenweg“ hinauf zum Kreuzkofel und über die Kegelgasslalm und die Hofer Paul-Alm und weiter über den Putzweg wieder retour zur Jausenstaton (Donnerstag Sperrtag) Sehr schöne Wanderung, bei der gleich am Beginn der Wanderweg relativ steil angelegt ist, dass – so denke ich – Halbschuhtouristen diesen Weg nicht hinauf gehen…
Fr. 25.7. und Sa. 26.7. (Campill 1398m, Schlüter Hütte 2306m, Kleiner Peitler + Peitlerkofel 2875m , Campill)
In der Puez-Geißler Gruppe unternahmen wir eine Hüttenwanderung. Mit der Nächtigung hatten wir Glück, größere Gruppen sollten sich aber unbedingt anmelden; zu zweit hätte es ja ein Notlager auch getan … der Wanderweg verläuft schön durch Zirben & Lärchenwald sowie über Almgelände zur Hütte. Auf den Kleinen Peitler führt ein einfacher Wanderweg, auf den Peitlerkofel selbst kann man nur gehen, wenn man Seilversicherungen nicht scheut und Schwindelfrei sowie Trittsicher ist! Am nächsten Tag hinunter wählten wir den Weg vorbei an der Medalges Alpe retour nach Campill.
So, 27.7 (Reinbach Wasserfälle)
In Winkel bei Sand in Taufers beginnt der Franziskus oder Sonnengesang Weg hinauf zur Toblkapelle (= Franziskus & Klara Kapelle) Gehzeit hin und retour ca. 2h, 300 Höhenmeter im Auf und Abstieg. Schöne besinnliche Wanderung, die wir mit einem Abendessen im keine 10 Minuten vom Weg entfernten Gasthaus Toblhof verbunden haben.
Mo, 28.7. (Kasern 1600m, Birnlücke Hütte 2441m, Lausitzer Weg, Krimmler Tauern Hütte (ital. Zollwache Hütte), Krimmler Tauern 2633m, Kasern)
Bei schönem Wetter ließe sich der Lausitzer Weg noch viel weiter bis zum Abstieg nach St. Peter verlängern… auf Grund des Wetters haben wir beim Krimmler Tauern abgebrochen und sind wieder nach Kasern abgestiegen.
Kasern (=Talschluss im Ahrntal) – Birnlücke Hütte – ca 3h… danach habe ich leider nicht mehr auf die Uhr geschaut aber im leichten Auf und Ab bei solch einem Höhenweg könnte ich endlos wandern (ok, na vielleicht doch nicht ganz), 2 kurze steilere Ab- und Anstiege sind schon auch dabei aber alles auf gutem Wanderweg.
Di, 29.7. (Mt. Piano 2320m, Mt. Piana 2324m)
Am Rand der Sextener Dolomiten bei Misurina liegen die im 1. Weltkrieg heiß umkämpften Gipfel des Monte Piano und Monte Piana – ein Gipfelplateau, auf dem wir in die grausige Kriegs-Vergangenheit nach 1915 bis 1917 wanderten… die Ausblicke auf die Dolomiten und besonders auf die Drei Zinnen heben die Gemütstimmung dafür immer wieder, wenn sie von düsteren Geschützgängen gedrückt wurde….
An den Fotos hier für's Forum feile ich noch (sind noch etwas zu groß) -> die folgen noch.... ansonsten gibts weiter Infos in meinem Blog.
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