Heute fahren wir ins Matschertal bis zum Alpenhotel Glieshof, 1824 m. Wir gehen zuerst durch Wald
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dann über Almwiesen zur Upiaalm, 2225 m.
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Hier schon ein gutes Stück weiter oben.
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Dann wird es steiler und steiniger. Vorbei am Upiasee gehen wir erst noch bequem über Bergwiesen, dann sehr steil über Schotter auf den Kamm hinauf.
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Da oben sehe ich ein Gipfelkreuz. Zuerst denke ich, wir müssen über diesen spitzen Grat da hinauf. Ein Blick auf die Karte beruhigt mich, das ist der Hochalt, 3265 m. Die Besteigung ist nicht geplant.
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Für uns geht es weiter auf dem zwar felsigen, aber gut begehbaren breiten Grat.
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Der Gletscher-Petersbart ist eine willkommene Gelegenheit zum Verschnaufen.
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Ein paar große Felsblöcke müssen noch überwunden werden.
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Dann ist der Gipfel erreicht.
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Von hier schaut der Hochalt nicht mehr ganz unbezwingbar aus.
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Die Aussicht ist grandios. Ich habe trotz Karte, keine Ahnung welche Gipfel hier zu sehen sind
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In dem Augenblick ist mir das auch völlig egal. Es ist einfach schön.
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Wir gehen auf dem gleichen Weg zurück. Erst über Felsblöcke
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Dann über den steilen Schotterhang, zuletzt auf Almwiesen zum Upiasee.
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Unterwegs faszinieren natürlich wieder die Blümchen.
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Gletscher-Hahnenfuß
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Zum Füße kühlen ist der See ideal. Für ein Bad ist er ein wenig zu kalt. Liegt er doch auf ca. 2500 m Höhe.
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Wie meistens beim Rückweg lassen wir uns viel Zeit. Wir freuen uns an den Wollgraswiesen
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und dem wilden Wasser.
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dann über Almwiesen zur Upiaalm, 2225 m.
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Hier schon ein gutes Stück weiter oben.
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Dann wird es steiler und steiniger. Vorbei am Upiasee gehen wir erst noch bequem über Bergwiesen, dann sehr steil über Schotter auf den Kamm hinauf.
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Da oben sehe ich ein Gipfelkreuz. Zuerst denke ich, wir müssen über diesen spitzen Grat da hinauf. Ein Blick auf die Karte beruhigt mich, das ist der Hochalt, 3265 m. Die Besteigung ist nicht geplant.
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Für uns geht es weiter auf dem zwar felsigen, aber gut begehbaren breiten Grat.
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Der Gletscher-Petersbart ist eine willkommene Gelegenheit zum Verschnaufen.
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Ein paar große Felsblöcke müssen noch überwunden werden.
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Dann ist der Gipfel erreicht.
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Von hier schaut der Hochalt nicht mehr ganz unbezwingbar aus.
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Die Aussicht ist grandios. Ich habe trotz Karte, keine Ahnung welche Gipfel hier zu sehen sind
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In dem Augenblick ist mir das auch völlig egal. Es ist einfach schön.
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Wir gehen auf dem gleichen Weg zurück. Erst über Felsblöcke
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Dann über den steilen Schotterhang, zuletzt auf Almwiesen zum Upiasee.
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Unterwegs faszinieren natürlich wieder die Blümchen.
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Gletscher-Hahnenfuß
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Zum Füße kühlen ist der See ideal. Für ein Bad ist er ein wenig zu kalt. Liegt er doch auf ca. 2500 m Höhe.
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Wie meistens beim Rückweg lassen wir uns viel Zeit. Wir freuen uns an den Wollgraswiesen
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und dem wilden Wasser.
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