Heute fahren wir ins Martelltal, das bekannt ist für die Erdbeeren, die hier angebaut werden. Wir fahren nicht bis zum Talschluß, sondern über Martell-Ort auf einer schmalen, steilen, kurvigen Höfestraße bis zum Stallwieshof auf 1931 m Höhe. Allein die Fahrt hierher ist für nicht schwindelfreie Flachländer eine Herausforderung.
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Der Weg auf den Gipfel selber ist nicht schwer. Es sind aber immerhin fast 1400 Höhenmeter zu bewältigen. Anfangs durch lichten Lärchenwald, dann über Wiesen geht es steil zur Sache.
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Ab 2900 m gibt es dann nur noch Felsen. Einige große Blöcke werden übersprungen oder umgangen.
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Die Gipfelflanke ist ganz schön steil, aber immer noch gut begehbar.
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Es gibt ein paar Stellen mit luftigen Tiefblicken. Ich muss ja da nicht runterschauen.
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Und schon haben wir den Gipfel erreicht.
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Auf der anderen Seite geht es steil nach unten. Ich traue mich gar nicht ganz nach vor zu gehen. Unter uns liegt die Jennwand, sie verdeckt einen Teil des Blickes in das Tal des Vischgaus.
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Über die Flanke im Vordergrund geht der Weg rauf
Ganz hinten lugt das Ortler-Dreigestirn hervor (Königsspitze - Zebru - Ortler).
Ich will auch mal auf einem Bild drauf sein.
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Ein Blick nach Norden, zu den Ötztalern.
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Dann machen wir uns an den Abstieg.
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Weiter unten werden die Felsen kleiner
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und die Bäume größer
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Wir wenden uns wieder den Blumen zu. Der Gletscher-Hahnenfuß
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und das Habichtskraut
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Wenn kein See da ist, muss eben ein Trog für die Kühlung der Füße reichen.
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Schon haben wir wieder den Stallwieshof erreicht. Ganz vorsichtig lenke ich das Auto durch die vielen steilen Kurven ins Tal.
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Der Weg auf den Gipfel selber ist nicht schwer. Es sind aber immerhin fast 1400 Höhenmeter zu bewältigen. Anfangs durch lichten Lärchenwald, dann über Wiesen geht es steil zur Sache.
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Ab 2900 m gibt es dann nur noch Felsen. Einige große Blöcke werden übersprungen oder umgangen.
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Die Gipfelflanke ist ganz schön steil, aber immer noch gut begehbar.
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Es gibt ein paar Stellen mit luftigen Tiefblicken. Ich muss ja da nicht runterschauen.
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Und schon haben wir den Gipfel erreicht.
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Auf der anderen Seite geht es steil nach unten. Ich traue mich gar nicht ganz nach vor zu gehen. Unter uns liegt die Jennwand, sie verdeckt einen Teil des Blickes in das Tal des Vischgaus.
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Über die Flanke im Vordergrund geht der Weg rauf
Ganz hinten lugt das Ortler-Dreigestirn hervor (Königsspitze - Zebru - Ortler).
Ich will auch mal auf einem Bild drauf sein.
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Ein Blick nach Norden, zu den Ötztalern.
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Dann machen wir uns an den Abstieg.
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Weiter unten werden die Felsen kleiner
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und die Bäume größer
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Wir wenden uns wieder den Blumen zu. Der Gletscher-Hahnenfuß
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und das Habichtskraut
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Wenn kein See da ist, muss eben ein Trog für die Kühlung der Füße reichen.
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Schon haben wir wieder den Stallwieshof erreicht. Ganz vorsichtig lenke ich das Auto durch die vielen steilen Kurven ins Tal.
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