Zweifellos der Höhepunkt unseres Vinschgau-Aufenthaltes ist die Besteigung der Tschenglser Hochwand. So einen Berg können wir natürlich nicht allein besteigen. Ein Bergführer reicht da nicht aus. Wir haben uns eine ganze Gruppe Tiroler Bergführerinnen und Bergführer engagiert. Die Tiroler Gipfeltreffler "Schlehenprinzessin" Doris und "s'Schneggerl" Andrea begleiten uns mit ihren Freunden.
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Los geht's beim Hotel Post in Sulden.
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Erst sehr schön durch das Zayatal. Neben dem Weg rauscht das Gletscherwasser zu Tal. In der Früh ist es noch kühl im Schatten.
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Dann kommen wir in die Sonne, es wird steiniger und wärmer.
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Ich drehe mich immer wieder um. Der Blick zum Ortler-Dreigestirn ist einfach grandios.
Bei der Düsseldorfer Hütte angekommen machen wir Kaffeepause.
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Dann geht es weiter auf die Hochwand zu.
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Hier sieht man schon den felsigen Gipfel. Über den Schotter links führt der Normalweg nach oben. Über den Kamm führt der alte Otto-Erich Klettersteig (B-C) und direkt durch die Südwand zum Gipfel führt der neu angelegte Klettersteig (D-E)
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Alex, Bianca und Isa, dazu noch Georg gehen über den neuen Klettersteig.
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Maria und Andrea entscheiden sich für den alten Klettersteig.
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Andreas, Doris und ich sind mit dem Normalweg zufrieden.
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Hier sehe ich noch Andrea und Maria durch die Felsen steigen.
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Über die Schotterrinne kommen wir auf den Grat zum Gipfel. Hier sind auch auf dem Normalweg einige Sicherungen angebracht.
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Dieser Felsen muss überklettert werden. Es sind gute Griffe angebracht, damit geht es auch für mich problemlos.
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Schneller als erwartet ist der Gipfel erreicht.
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Auch Andrea und Maria kommen schon nach.
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Die Freude ist groß.
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Ein Gruppenbild ist natürlich Pflicht.
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Frauenpower auf dem Gipfel.
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Los geht's beim Hotel Post in Sulden.
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Erst sehr schön durch das Zayatal. Neben dem Weg rauscht das Gletscherwasser zu Tal. In der Früh ist es noch kühl im Schatten.
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Dann kommen wir in die Sonne, es wird steiniger und wärmer.
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Ich drehe mich immer wieder um. Der Blick zum Ortler-Dreigestirn ist einfach grandios.
Bei der Düsseldorfer Hütte angekommen machen wir Kaffeepause.
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Dann geht es weiter auf die Hochwand zu.
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Hier sieht man schon den felsigen Gipfel. Über den Schotter links führt der Normalweg nach oben. Über den Kamm führt der alte Otto-Erich Klettersteig (B-C) und direkt durch die Südwand zum Gipfel führt der neu angelegte Klettersteig (D-E)
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Alex, Bianca und Isa, dazu noch Georg gehen über den neuen Klettersteig.
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Maria und Andrea entscheiden sich für den alten Klettersteig.
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Andreas, Doris und ich sind mit dem Normalweg zufrieden.
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Hier sehe ich noch Andrea und Maria durch die Felsen steigen.
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Über die Schotterrinne kommen wir auf den Grat zum Gipfel. Hier sind auch auf dem Normalweg einige Sicherungen angebracht.
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Dieser Felsen muss überklettert werden. Es sind gute Griffe angebracht, damit geht es auch für mich problemlos.
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Schneller als erwartet ist der Gipfel erreicht.
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Auch Andrea und Maria kommen schon nach.
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Die Freude ist groß.
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Ein Gruppenbild ist natürlich Pflicht.
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Frauenpower auf dem Gipfel.
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