Hallo Forumianer!
Wie hier bereits angekündigt möchte ich euch einen kurzen Bericht über unsere Flitterwochen-Wanderung im wunderschönen Südtirol.
Da wir heuer praktisch keine Höhenmeter sammeln konnten, suchten wir ein relativ einfaches Wanderziel. Nachdem auf meine Anfrage viele interessante Vorschläge kamen, hatten wir die Qual der Wahl. Schließlich entschieden wir uns für die Zufallhütte (Rif. Nino Corsi) im Madritschtal (Vinschgau).
Nachdem wir mit dem Auto bis zum Talschluss gefahren waren, mussten wir uns am ersten Tag nicht wirklich anstrengen und erreichten nach einer halben Stunde die überaus gemütliche Zufallhürre, wo wir vom freundlichen Team herzlich empfangen wurden.
Nach wenigen Gehminuten zeigt sich auch schon die Hütte mit dem namensgebenden Wasserfall.
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Am Hüttenboden angekommen, bewundern wir die Hütte, die sich in tollem Zustand präsentiert. In der unmittelbaren Umgebung zur Hütte befinden sich ein Sauna-Blockhaus und eine kleine Kapelle. Zusammen mit dem überaus freundlichen Hüttenteam ergibt sich ein Umfeld, in dem man den Aufenthalt richtig genieen kann.
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Nach einem reichhaligen Frühstück brachen wir in Richtung Vorderen Rotspitz auf. Zunächst wandern wir in einer Stufe zum nächsthöheren Hochtal, das mit einer alten und sehr beeindruckenden (Schutz-) Staumauer überrascht. Die Wege sind in perfektem Zustand, die Markierungen lassen keine Wünsche offen.
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Leider begann der Morgen sehr wolkenverhangen, aber mit zunehmender Höhe erhaschen wir immer mehr Blicke auf den berühmten und wunderschönen Cevedale-Gletscher.
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Nach nicht ganz einer Sunden erreichen wir die wunderschöne Martello-Hütte, wo wir bei einem Tee das einmalige Panorama genießen.
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Von nun an bewegen wir uns über der tiefen Wolkendecke. Der Weg ist vorbildlich gekennzeichnet, Steinmänner sind stetige Begleiter.
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Zu unserer Überraschung erreichen wir nach kurzem Anstieg erneut ein kleines Hochtal (Wer sich sonst hauptsächlich im Toten Gebirge aufhält ist so etwas nicht gewohnt)...
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Nun sehen wir auch schon die Vordere Schranspitze, die wir auf dem Weg zum Rotspitz "mitnehmen" werden.
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Trotz des zunehmend unwegsamen Geländes sind wir immer noch nicht allein...
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Mahlzeit #1...
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Mahlzeit #2...
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Was für ein Plätzchen für eine Rast...
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Frisch gestärkt erreichen wir schließlich nach einer totalen Aufstiegszeit von ca. 2 3/4 Stunden den finalen Aufstieg zum Gipfel. Dieser ist durch eine Seilversicherung sehr entschärft.
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Wie hier bereits angekündigt möchte ich euch einen kurzen Bericht über unsere Flitterwochen-Wanderung im wunderschönen Südtirol.
Da wir heuer praktisch keine Höhenmeter sammeln konnten, suchten wir ein relativ einfaches Wanderziel. Nachdem auf meine Anfrage viele interessante Vorschläge kamen, hatten wir die Qual der Wahl. Schließlich entschieden wir uns für die Zufallhütte (Rif. Nino Corsi) im Madritschtal (Vinschgau).
Nachdem wir mit dem Auto bis zum Talschluss gefahren waren, mussten wir uns am ersten Tag nicht wirklich anstrengen und erreichten nach einer halben Stunde die überaus gemütliche Zufallhürre, wo wir vom freundlichen Team herzlich empfangen wurden.
Nach wenigen Gehminuten zeigt sich auch schon die Hütte mit dem namensgebenden Wasserfall.
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Am Hüttenboden angekommen, bewundern wir die Hütte, die sich in tollem Zustand präsentiert. In der unmittelbaren Umgebung zur Hütte befinden sich ein Sauna-Blockhaus und eine kleine Kapelle. Zusammen mit dem überaus freundlichen Hüttenteam ergibt sich ein Umfeld, in dem man den Aufenthalt richtig genieen kann.
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Nach einem reichhaligen Frühstück brachen wir in Richtung Vorderen Rotspitz auf. Zunächst wandern wir in einer Stufe zum nächsthöheren Hochtal, das mit einer alten und sehr beeindruckenden (Schutz-) Staumauer überrascht. Die Wege sind in perfektem Zustand, die Markierungen lassen keine Wünsche offen.
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Leider begann der Morgen sehr wolkenverhangen, aber mit zunehmender Höhe erhaschen wir immer mehr Blicke auf den berühmten und wunderschönen Cevedale-Gletscher.
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Nach nicht ganz einer Sunden erreichen wir die wunderschöne Martello-Hütte, wo wir bei einem Tee das einmalige Panorama genießen.
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Von nun an bewegen wir uns über der tiefen Wolkendecke. Der Weg ist vorbildlich gekennzeichnet, Steinmänner sind stetige Begleiter.
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Zu unserer Überraschung erreichen wir nach kurzem Anstieg erneut ein kleines Hochtal (Wer sich sonst hauptsächlich im Toten Gebirge aufhält ist so etwas nicht gewohnt)...
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Nun sehen wir auch schon die Vordere Schranspitze, die wir auf dem Weg zum Rotspitz "mitnehmen" werden.
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Trotz des zunehmend unwegsamen Geländes sind wir immer noch nicht allein...
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Mahlzeit #1...
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Mahlzeit #2...
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Was für ein Plätzchen für eine Rast...
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Frisch gestärkt erreichen wir schließlich nach einer totalen Aufstiegszeit von ca. 2 3/4 Stunden den finalen Aufstieg zum Gipfel. Dieser ist durch eine Seilversicherung sehr entschärft.
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