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M. Cridola und M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

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  • M. Cridola und M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

    Ziemlich spontan, nämlich Mittwoch Abend, haben wir den Entschluss gefasst irgendwo in den südöstlichen Dolomiten eine viertägige Biwaktour zu machen, wobei zumindest zwei von drei Nächtigungen in gemauerten Hütten mit Ofen sein sollten. Nach kurzem Kartenstudium und Einsammeln der Hütteninfos auf www.clanalpian.com stand der Plan fest, und 17 Stunden später waren wir auch schon auf dem Weg nach Forni di Sopra. Nach einer angenehmen Nacht am dortigen Campingplatz unter einem großen Nussbaum folgte noch ein Plauscherl mit dem netten Besitzer. Dieser riet uns von der ursprünglichen Route vom Passo Mauria über den Sentiero Olivato ab, da dieser noch immer nicht renoviert wäre. Dafür führte er uns mit seinem Auto in Richtung Rif. Giaf bis zum Beginn des Wanderweges (1.100m), was die spätere Heimfahrt wesentlich erleichterte. Das Tagesziel Bivacco A. Vaccari blieb gleich.

    So starteten wir unsere erste Etappe bei sommerlichen Temperaturen und schönem Wetter in Richtung Rif. Giaf.
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    Dort entschieden wir uns, den Weiterweg über Forc. Scodavacca o Giaf und Tacca del Cridola zu wählen. Rechts des Aufstiegs die Abstürze des Torre Cridola.
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    Zur Linken der Torre Berti.
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    Blick nach Forni di Sopra, dahinter der recht sommerlich eingewölkte Monte Tinisa (2.100m).
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    Herbstliche Wiesen
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    Turmgewirr unter- und oberhalb des Horizonts beim mühsamen Aufstieg über Schutt und Schrofen in die Tacca del Cridola.
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    Aus der Scharte ergibt sich ein erster Blick auf unser Nachtquartier.
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    Imposant die Nordwand des Crodon di Giaf (2.523m)
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    Da wir von der Scharte eine Markierung in Richtung Monte Cridola sehen (auf der Karte sind nicht einmal Steigspuren eingezeichnet), beginnen wir neugierig, diesen Weg zu erkunden.
    Im Aufstieg nehmen wir verstärkte Quellbewölkung wahr. Dennoch bieten sich schöne Ausblicke, etwa auf das Ziel für übermorgen, den Monte Pramaggiore (2.478m, rechts hinten), Croda del Sion (m) davor Cima Brica (re) und Cima Fantula (li), unter ihr ebenfalls unser Weg von übermorgen.
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    Der höchste Punkt der Gruppe, die Cima Est des Monte Cridola (2.581m) ist erreicht. Die Wegführung ist sehr interessant und verwinkelt, immer wieder um Türmchen herum tastet man sich über Rinnen aufwärts, meist Schrofen und Ier-Gelände, ein Kamin und eine Wandstelle sind II.
    Allerdings täuscht der Blick ins Blaue, hinter uns ist es ziemlich schwarz (aber im Herbst wird's doch kein Gewitter geben...). Sicherheitshalber machen wir uns doch schnell an den Abstieg.
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    Mittlerweile ziehen die Nebelschwaden um die Türme des Monte Cridola. Bei dem verwinkelten Abstieg nicht unbedingt günstig, aber der Weg ist gut markiert.
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    Die obere Schlüsselstelle
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    und die untere.
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    Interessante Nebelstimmungen ergeben sich, nur gestört durch einen Donner. Zum Glück blieb es bei dem einen und etwas Nieseln.
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    Torre Cridola (2.457m)
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    Am Abend lichtet sich das Gewölk wieder und gibt den Blick frei auf die Sextener Dolomiten (Zwölfer).
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    Nach einem "kleinen" Abendspaziergang (eigentlich wollten wir den Sentiero Olivato inspizieren, der nach den Biwakbuch-Eintragungen doch gangbar sein dürfte, haben aber die Abzweigung nicht gefunden) gibt es das verdiente Abendessen. Das Biwak ist sehr ordentlich, Matratzen, Decken und drei Espressomaschinen sind vorhanden.
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    Mit 1.800 Hm (davon 200 auf den M. Cridola und 300 Abendspaziergang) und acht Stunden Gehzeit in den Beinen begeben wir uns zur Ruhe. Es soll der anstrengendste Tag gewesen sein, schließlich hatten wir volles Gepäck und Wasser für zwei Tage zu schleppen. Außerdem war der Anstieg in die Tacca del Cridola weglos und mühsam (im übrigen sind die Wege dort in einem hervorragenden Zustand).
    Zuletzt geändert von Steinbock; 25.10.2008, 00:44.

  • #2
    AW: Karnische Voralpen (M. Cridola, M. Pramaggiore) 10.-13.10.08

    Am nächsten Tag packten wir uns gleich nach dem Aufstehen, um über die Forca del Cridola in die Sonne und damit zu einem warmen Frühstücksplatzerl zu kommen (das wir zwischen den Türmchen unten auch fanden).
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    Rückblick aus der Forca del Cridola auf unseren gestrigen Gipfel (rechts).
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    Abstieg unter den Nodo di Tor.
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    Nach ausgedehnter Frühstückspause geht es noch weiter runter auf 1.600m bis in den herbstlichen Wald.
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    Blick auf die Brentoni-Gruppe.
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    Auf der Cason del Boschet beginnt der Anello di Bianchi, ein herrlicher Panoramaweg.
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    Dabei kreuzen wir auch unseren Aufstiegsweg vom Vortag.
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    Im Rückblick sieht man, dass die Wege sehr gründlich ausgeschnitten werden. Hinten der Monte Tiarfin (2.413m).
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    Natürlich wählen wir nicht den kürzesten Weg zu unserem nächsten Nachtquartier. Der Umweg übers Biv. Marchi-Granzotto führt uns zunächst vorbei am Torre di Forni und seinen Vorläufern.
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    Über die Forc. di Cason (2.224m) erreichen wir den eindrucksvollen Kessel der erwähnten Biwakschachtel (mit den Wänden der Cresta del Leone). Auch sie ist in ausgezeichnetem Zustand (mit frisch markiertem Weg zur Wasserstelle).
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    Vor dem Abstieg gibt es jedoch noch ein Foto mit Monte Cridola (links von mir führt der Weg auf den Gipfel) und Torre Cridola (re).
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    Biwak mit Monte Pramaggiore im Hintergrund.
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    Interessante Stellen beim Abstieg ins Val Meluzzo.
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    Herbstwald
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    Von der Cason dei Pecoli (1.363m) geht es durch den herrlichen Wald wieder hinauf zum Ric. Valmenon (1.778m), unserer nächsten geplanten Unterkunft.
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    Je näher wir der Hütte kommen, desto spannender wird es für uns. Schließlich fasst das Häuschen laut Beschreibung nur vier Personen und es ist die Nacht von Samstag auf Sonntag. Ein Ausweichen auf das nächste Ricovero würde nicht nur 300Hm mehr bedeuten, laut Beschreibung zieht dort auch der Ofen nicht. Allerdings haben wir über den ganzen Tag nur fünf Leute getroffen und finden die Hütte leer vor. So können wir die Abendstimmungen genießen.
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    Mondaufgang an der Cima Valmenon (2.250m).
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    Fast Vollmond.
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    Das Ric. Casera Valmenon ist eine sehr feine Unterkunft. Es gibt einen Ofen und viel Holz, ein Waschbecken mit Fließwasser und ein Klo. Allerdings sind nur zwei Betten vorhanden, obwohl bei guter Einrichtung auch 5-6 Platz hätten.
    Auch diesen Tag haben wir ziemlich gut ausgefüllt mit 1.300Hm und 7,5 Stunden Gehzeit.

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    • #3
      AW: M. Cridola & M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

      Der dritte Tag kündigt sich an der Cima Bianca an.
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      Außerhalb der Hütte war's recht frisch.
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      Nach dem Frühstück kommt auch zu uns die Sonne, also bleiben wir noch auf einen Nussstrudel. Die größere Hütte im Bild ist versperrt, wäre aber für zehn Personen geeignet (Schlüssel bei der Nationalparkverwaltung). Hinten der Crodon di Brica (2.243m).
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      Über die Casera Camporos geht es vor Pic di Mea und Coma Valmenon weiter.
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      Felsgebilde an der Forcella Val di Brica
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      Nach Überschreiten der Scharten eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf die Orgelpfeifen der Monfalconi-Felsen.
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      Dahinter erhebt sich der Antelao, auch die Tofana di Rozes ist zu sehen,
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      und zwar hier:
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      Auf dem Weiterweg kommen uns relativ viele Leute entgegen (insgesamt vielleicht 20). In der Forcella dell' Inferno erblicken wir Monte Chiarescons (2.168m, Bildmitte hinten) und Monte Rua (2.177m).
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      Von dort zieht sich unser Weg über die Casera Val dell' Inferno (1.791m, mit Cime Postegae) an der Westseite um die Croda del Sion herum.
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      Beim folgenden Aufstieg in die Forcella Pramaggiore, mit Blick auf Monfalconi.
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      Aus der Forc. Pramaggiore ergeben sich bereits prachtvolle Ausblicke...
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      Bevor wir unser Nachtquartier auf der Casera Pramaggiore (rechts unten) beziehen, besteigen wir noch den Monte Pramaggiore (2.478m), einen Aussichtsbalkon allerersten Ranges.
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      Blick nach Westen
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      Monte Cridola
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      Großvenediger
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      Gipfelkreuz mit Blick auf Monfalconi und Monte Cridola sowie Sextener Dolomiten (markant die Drei Zinnen in der Mitte)
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      Antelao und Tofana di Rozes
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      Zuletzt geändert von Steinbock; 25.10.2008, 00:06.

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      • #4
        AW: M. Cridola & M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

        Blick hinunter auf Monte Rua und den morgigen Abstiegsweg nach Forni di Sotto.
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        Karnischer Kamm, unten unser Aufstiegsweg in die Forc. Pramaggiore
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        Das letzte Mal dreigängiges Menü mit Rotwein im Plastikbecher
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        Wie immer die Tagesstatistik: 1.300Hm, 7,5 Stunden.

        Sonnenaufgang über dem Monte Chiarescons am letzten Tag unserer Herbsttour
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        Sonnenfrühstück vor dem Monte Pramaggiore. Das Ric. Pramaggiore war mit wenig Holz und einem kleinen Ofen ausgestattet. Der heizte aber umso besser. Auch zwei Betten, Töpfe und Wasserkanister waren vorhanden (die nahe Quelle hatte eine Förderleistung von 1l/Minute). Im Dachboden war Platz für weitere 8 Personen, wir waren freilich wieder alleine.
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        Zwei friedliche Steinböcke?
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        Eher zwei Streithansln und ein Schiedsrichter.
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        Obwohl nur mehr Abstieg angesagt war, gestaltete sich auch der noch abenteuerlich. Vom angeblichen Weg Nr. 387 zur Forc. Sarodine war auf der Alm keine Spur.
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        Irgendwie fanden wir dann doch Steigspuren bei einer verblassten Markierung. Insgesamt wurden die nächsten eineinhalb Stunden zu einer ziemlichen Latschenruachlerei. Schade, dass dieser Wegteil dem Verfall preisgegeben wurde. Sämtliche anderen Wege im Gebiet sind ja vorbildlich, zum Teil ganz neu hergerichtet.
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        Hier treffen wir auch auf das letzte Edelweiß (mit ca. 20cm Stengel).
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        Nach aussichtsreicher Höhenwanderung (links Monte Pramaggiore)
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        ging es durch bunte Mischwaldhügel hinab nach Forni di Sotto (700m).
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        Die letzte große Hürde nach +500/-1.500Hm und fünf Stunden, der Tagliamento bescherte uns sogar nasse Schuhsohlen.
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        Das letzte Abenteuer war das Auffinden der Busstation für die Rückfahrt zum Campingplatz. Den einzigen Platz an der Hauptstraße gaben uns die Einheimischen als Haltestelle an - keine Haltebucht, keine Tafel, kein Fahrplan - aber es hat funktioniert.

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        • #5
          AW: M. Cridola & M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

          Zu guter Letzt noch ein paar Panoramen:

          Sonnenaufgang auf dem Biv. Vaccari: Marmarole (Cimon del Froppa), Drei Zinnen, Zwölfer, Hochbrunner Schneid
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          Unser samstägliches Frühstücksplatzerl
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          Blick aus der Forc. Val di Brica auf Sextener, Zillertaler, Brentoni
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          Monfalconi durch das Val di Brica gesehen
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          Civetta, Marmolada, Pelmo, Antelao
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          Gipfelpanorama vom Monte Pramaggiore: Benennungen erspar ich mir
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          Zoomausschnitt Sextener Dolomiten (Drei Zinnen, Schusterplatte, Paternkofel, Haunold), vorne Torre Cridola
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          Forni di Sopra mit Brentoni (hinten links), Monte Tiafrin, Monte Bivera (der höchste im Bild) und Monte Tinisa
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          Letzter Tag, Rückblick auf Monte Pramaggiore
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          Die südöstlichen Dolomiten sind im Oktober einfach eine Traumgegend
          - beeindruckende Felsen, herrliche Wälder, einsame Wege - und eine
          sehr gute Infrastruktur an Selbstversorgerhütten und Biwakschachteln.

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          • #6
            AW: M. Cridola & M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

            Super schöne Bilder und ein toller Bericht. Da habt ihr es ja gut gehabt wie Gott in Frankreich.

            Die Dolomiten sind einfach wunderschön. Freue mich auch wieder wenn ich dort in der Region sein darf.

            Gruß Axel.
            Meine Homepage
            http://ulmerjungs.blogspot.com/




            Winterzeit ist Kletterzeit !!!
            http://www.youtube.com/watch?v=2n8R5...eature=channel

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            • #7
              AW: M. Cridola & M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

              Superschöner Bericht - DANKE !!!!
              Schön, wenn man so was spontan machen kann !!

              lg Josef

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              • #8
                AW: M. Cridola & M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

                Super Bilder und hoher Informationswert!

                Respekt!

                lG
                altavia
                Forum Gipfeltreffen mit "Alpe-Adria"-Region!
                Servus, srecno, ciao!

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                • #9
                  AW: M. Cridola & M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

                  Super Bericht mit herrlichen Fernblicken (z.B. der zum Glockner ist grandios)!
                  Eine schöne Ecke, die Ihr da erkundet habt, hab ich selbst noch nichts von gehört, aber laut den top Fotos auf jeden Fall mal eine Reise wert!

                  LG beNNi

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                  • #10
                    AW: M. Cridola & M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

                    Danke, danke - ja, es war herrlich, nur dass es in Italien halt schöner ist, als in Frankreich. Und freilich ist es ein Glück, wenn es trotz Arbeit so spontan geht (bleibt's halt ein bisserl liegen ).

                    Die Gegend ist in unseren Breiten wohl wirklich recht unbekannt. 99% der Eintragungen in den Hüttenbüchern sind Italiener (und auch die sind dort nicht allzu zahlreich, zumindest außerhalb des August).

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                    • #11
                      AW: M. Cridola und M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

                      Ein ganz toller Bericht. Zudem wunderschöne Bilder.
                      In Italien (ich kenne nur die Westalpen) ist es im Oktober ein besonderer Genuss unterwegs zu sein. Vorausgesetzt man mag es etwas einsamer.
                      Die Winterräume hat man nahezu immer für sich.

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                      • #12
                        AW: M. Cridola und M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

                        wunderschöne Bilder und Respekt für diese spontane Tour! jung müßte man halt nochmals sein!!
                        Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
                        ein Mensch (E. Kästner)

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                        • #13
                          AW: M. Cridola und M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

                          He ihr Zwei !

                          Da sieht man(n) es wieder. Wenn Engerln reisen...
                          Zum Niederknien sind eure Bilder. Gratulation zu dieser wunderbaren Tour und Respekt für die Höhenmeterleistung.

                          Gruß, Günter
                          Meine Touren in Europa

                          Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                          (Marie von Ebner-Eschenbach)

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: M. Cridola und M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

                            Supertour, tolle Bilder!!!!!
                            www.schwanda.at

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                            • #15
                              AW: M. Cridola und M. Pramaggiore, Karnische Voralpen, 10.-13.10.08

                              Wow! Tolles Programm, Spitzenbericht, und Fotos zum
                              lG und 5stars.gif
                              Martin
                              Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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