Zu einem kleinen Jubiläum (20. Tour 2009) präsentiere ich meinen ersten Tourenbericht.
Route: Niederrasen im Antholzertal (1.015 m, von zu Hause) - Lutterkopf (2.145 m) - Durakopf (2.275 m) - Klenkboden (2.190 m) - Taistner Hinteralm (1.965 m) - Amperspitz (2.691 m) - Million (2.444 m) - Laxidenspitze (2.404 m) - Eisatz (2.497 m) - Rudelhorn (2.453 m) - Salzla (2.141 m) - Taistern Vorderalm (2.021 m) - Berggasthof Mudler (1.584 m) - Niederrasen (1.015 m).
Höhenmeter: za. 2.800 m.
Gehzeit: 9 1/4 Stunden (inklusive 1 h Pause); 06.45-16.00 Uhr.
Wetter: bis auf einen kurzen Regenschauer zwischen Eisatz und Rudelhorn war es den ganzen Tag trocken, teilweise schien sogar die Sonne. Zu Beginn der Tour war es praktisch wolkenlos.
Fazit: schöne lange Tour, die eine solide Grundkondition voraussetzt.
In der Taistner Hinteralm sprach ich mit der Sennerin, ihr Dialekt klang nicht heimisch (Antholzertal), sie und ihr Mann sowie der 7jährige Enkel verbringen den Sommer auf der Alm, alle drei kommen aus dem Passeiertal (Burggrafenamt, Meran).
In der Taistner Hinteralm aß ich ein Stück Buchweizentorte, das ganz ausgezeichnet mundete. Eine Einkehr in der Alm ist absolut empfehlenswert, die Küche ist super, es gibt viele hausgemachte Spezialitäten.
Anbei noch einige Impressionen. Ich würde die Spezialisten bitten, die Pflanzen ev. zu bestimmen. Beim ersten Bild dürfte es sich um ein Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza fuchsii) handeln, vielleicht irre ich mich aber doch. Daher bitte ich um Hilfe bei der Bestimmung.
Danke.
Route: Niederrasen im Antholzertal (1.015 m, von zu Hause) - Lutterkopf (2.145 m) - Durakopf (2.275 m) - Klenkboden (2.190 m) - Taistner Hinteralm (1.965 m) - Amperspitz (2.691 m) - Million (2.444 m) - Laxidenspitze (2.404 m) - Eisatz (2.497 m) - Rudelhorn (2.453 m) - Salzla (2.141 m) - Taistern Vorderalm (2.021 m) - Berggasthof Mudler (1.584 m) - Niederrasen (1.015 m).
Höhenmeter: za. 2.800 m.
Gehzeit: 9 1/4 Stunden (inklusive 1 h Pause); 06.45-16.00 Uhr.
Wetter: bis auf einen kurzen Regenschauer zwischen Eisatz und Rudelhorn war es den ganzen Tag trocken, teilweise schien sogar die Sonne. Zu Beginn der Tour war es praktisch wolkenlos.
Fazit: schöne lange Tour, die eine solide Grundkondition voraussetzt.
In der Taistner Hinteralm sprach ich mit der Sennerin, ihr Dialekt klang nicht heimisch (Antholzertal), sie und ihr Mann sowie der 7jährige Enkel verbringen den Sommer auf der Alm, alle drei kommen aus dem Passeiertal (Burggrafenamt, Meran).
In der Taistner Hinteralm aß ich ein Stück Buchweizentorte, das ganz ausgezeichnet mundete. Eine Einkehr in der Alm ist absolut empfehlenswert, die Küche ist super, es gibt viele hausgemachte Spezialitäten.
Anbei noch einige Impressionen. Ich würde die Spezialisten bitten, die Pflanzen ev. zu bestimmen. Beim ersten Bild dürfte es sich um ein Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza fuchsii) handeln, vielleicht irre ich mich aber doch. Daher bitte ich um Hilfe bei der Bestimmung.
Danke.
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