Am 03. Juli 2009, versuchten wir (meine Freundin und Ich)den einsamen Gipfel Zuc dal Bor zu erklimmen.
Leider hat uns der Gipfel den Sieg verwehrt.
Von Moggio über Pradis sind wir eine kleine Asphaltstraße folgend ins Val Alba zum Parkplatz auf 1050m gefahren. Beim Parkplatz beginnt der Weg 450, nach 15 min den Rio Alba queren, weiterer Aufstieg nach Osten zum nächsten Weg 428. Dieser Weg geht bis zum Bivacco Bianchi auf 1712m. Einen recht gut markierten Weg Namens „Alta via CAI Moggio“ sind wir bis zum grünen Grat aufgestiegen. Dazwischen eine kleine Kletterstelle mit I – II. Den Gratverlauf immer folgend teils über grasige Bänder, felsige Blöcke und kurze Steinrinnen empor.
Den felsigen Hauptgipfel im Süden gequert und den alten Klettersteig gefunden. Leider hat ein Felssturz den Steig zerstört und es war unmöglich hier hochzuklettern.
Nun versuchten wir es über die NW Schulter zum Gipfel. Über ein kurzes neues Fixseil von 2 Metern geht es zum eigentlichen Gipfelaufbau. 3 neue Laschen konnte ich erkennen, hatte habe nicht den Mut, mit Seilsicherung hochzuklettern. Der Abstand zwischen Lasche 1 und 2 betrug um die 5 m.
Bei beiden versuchen standen wir nur ca. 25 Höhenmeter unter dem Gipfel.
Fazit: Geniale Tour in einsamer Umgebung, Touristen ein Fremdwort, aber wir kommen wieder.
Beste Grüße Speedstar
Leider hat uns der Gipfel den Sieg verwehrt.
Von Moggio über Pradis sind wir eine kleine Asphaltstraße folgend ins Val Alba zum Parkplatz auf 1050m gefahren. Beim Parkplatz beginnt der Weg 450, nach 15 min den Rio Alba queren, weiterer Aufstieg nach Osten zum nächsten Weg 428. Dieser Weg geht bis zum Bivacco Bianchi auf 1712m. Einen recht gut markierten Weg Namens „Alta via CAI Moggio“ sind wir bis zum grünen Grat aufgestiegen. Dazwischen eine kleine Kletterstelle mit I – II. Den Gratverlauf immer folgend teils über grasige Bänder, felsige Blöcke und kurze Steinrinnen empor.
Den felsigen Hauptgipfel im Süden gequert und den alten Klettersteig gefunden. Leider hat ein Felssturz den Steig zerstört und es war unmöglich hier hochzuklettern.
Nun versuchten wir es über die NW Schulter zum Gipfel. Über ein kurzes neues Fixseil von 2 Metern geht es zum eigentlichen Gipfelaufbau. 3 neue Laschen konnte ich erkennen, hatte habe nicht den Mut, mit Seilsicherung hochzuklettern. Der Abstand zwischen Lasche 1 und 2 betrug um die 5 m.
Bei beiden versuchen standen wir nur ca. 25 Höhenmeter unter dem Gipfel.
Fazit: Geniale Tour in einsamer Umgebung, Touristen ein Fremdwort, aber wir kommen wieder.
Beste Grüße Speedstar
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