Zuerst dachte ich ja an den Monte Re, dem Hausberg von Cave del Predil.
Doch dann war das Wetter frühmorgens bereits perfekt.
Somit stand der Montasch-Überschreitung bis hin zur Terra Rossa nichts mehr im Wege.
Über Tarvis zur wunderschön gelegenen Pecol Alm (1.520m).
1.jpg
Erster Blick auf den Montasch (ganz links). Vom Gipfel gings dann im oberen Drittel der Felskette über den versicherten Leva-Steig weiter.
Die Terra Rossa ist leider nicht mehr im Bild, weil noch weiter rechts.
2.jpg
Begegnungen der netten Art. Wir verstanden uns auf Anhieb.
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4.jpg
Blick zurück zur Pecol Alm. Mein Ziel war es jetzt, über die Findenigg-Schlucht auf den Gipfel zu steigen.
5.jpg
Steinböcke sind in diesem Gebiet keine Seltenheit. Im Gegenteil.
6.jpg
Der erste Teil des Weges ist nicht schwer zu finden. Allerdings ist bei einem pickelharten Schneefeld ein Pickel hilfreich.
7.jpg
Das Suringar Biwak. Von der Nordseite kommt hier der anspruchsvolle Kugy-Klettersteig rauf.
8.jpg
Ab dem Biwak ist eine gute Orientierung gefragt. Und trittsicher muß man in so einem Gelände ohnehin sein.
schlucht.jpg
Blick in die Findenegg Schlucht. Der Weg führt rechts vom pickelharten Schneefeld direkt in die Felsrinne hinein.
9.jpg
Der schöne, doch leider sehr brüchige Anstieg durch die Schlucht. Schwierigkeit I-II, Helm ist empfehlenswert.
10.jpg
Blick zurück in die steinschlaggefährdete Rinne . . .
11.jpg
. . . und zum Ausstieg auf den Grat. Man kann hier je nach Lust und Laune hoch.
12.jpg
Danach noch diesen Grat empor . . .
13.jpg
. . . und schon grüßt der Gipfel des Montasch.
14.jpg
Die Aussicht von hier ist tatsächlich großartig.
canin.jpg
Pecol Alm und die gesamte Canin Kette.
15.jpg
Lussari (im Vordergrund), das Dreiländereck, der felsige Dobratsch und rechts dahinter die Gerlitze.
16.jpg
Im Zentrum der Wischberg, links der große Nabois, rechts die Castreinspitze.
Links hinter dem Wischberg der Mangart, rechts (mit Schnee) der Triglav.
17.jpg
Nochmals der Triglav, unverkennbar mit seinem schönen Gipfelaufbau.
18.jpg
Der kritische Blick zeigt es: Es geht noch weiter . . . .
Doch dann war das Wetter frühmorgens bereits perfekt.
Somit stand der Montasch-Überschreitung bis hin zur Terra Rossa nichts mehr im Wege.
Über Tarvis zur wunderschön gelegenen Pecol Alm (1.520m).
1.jpg
Erster Blick auf den Montasch (ganz links). Vom Gipfel gings dann im oberen Drittel der Felskette über den versicherten Leva-Steig weiter.
Die Terra Rossa ist leider nicht mehr im Bild, weil noch weiter rechts.
2.jpg
Begegnungen der netten Art. Wir verstanden uns auf Anhieb.
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4.jpg
Blick zurück zur Pecol Alm. Mein Ziel war es jetzt, über die Findenigg-Schlucht auf den Gipfel zu steigen.
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Steinböcke sind in diesem Gebiet keine Seltenheit. Im Gegenteil.
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Der erste Teil des Weges ist nicht schwer zu finden. Allerdings ist bei einem pickelharten Schneefeld ein Pickel hilfreich.
7.jpg
Das Suringar Biwak. Von der Nordseite kommt hier der anspruchsvolle Kugy-Klettersteig rauf.
8.jpg
Ab dem Biwak ist eine gute Orientierung gefragt. Und trittsicher muß man in so einem Gelände ohnehin sein.
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Blick in die Findenegg Schlucht. Der Weg führt rechts vom pickelharten Schneefeld direkt in die Felsrinne hinein.
9.jpg
Der schöne, doch leider sehr brüchige Anstieg durch die Schlucht. Schwierigkeit I-II, Helm ist empfehlenswert.
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Blick zurück in die steinschlaggefährdete Rinne . . .
11.jpg
. . . und zum Ausstieg auf den Grat. Man kann hier je nach Lust und Laune hoch.
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Danach noch diesen Grat empor . . .
13.jpg
. . . und schon grüßt der Gipfel des Montasch.
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Die Aussicht von hier ist tatsächlich großartig.
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Pecol Alm und die gesamte Canin Kette.
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Lussari (im Vordergrund), das Dreiländereck, der felsige Dobratsch und rechts dahinter die Gerlitze.
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Im Zentrum der Wischberg, links der große Nabois, rechts die Castreinspitze.
Links hinter dem Wischberg der Mangart, rechts (mit Schnee) der Triglav.
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Nochmals der Triglav, unverkennbar mit seinem schönen Gipfelaufbau.
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Der kritische Blick zeigt es: Es geht noch weiter . . . .
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