Einmal mehr sind wir heute in den "Julischen" unterwegs.
Unser Ziel: über die Brunner Hütte und die Gorizia Biwaks auf die hohe Weißenbachspitze (Cima Alta di Riobianco).
Danach wollen wir den alten Kriegssteig "sentiero attrezato centenario" begehen und über die Corsi Hütte zum Auto absteigen.
Mit dabei: Franz und Mirko (zpm).
Über Tarvis und Cave del Predil (Raibl) bis zu einer Brücke, wo es einige Parkplätze gibt.
Der schöne Anstieg zur Brunner Hütte (rifugio Brunner) führt entlang des Weißenbachs (rio bianco).
Einige Eindrücke:
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Die Brunner Hütte (1.432m)
Der Weiterweg zu den beiden Gorizia Biwaks (1.950m) ist dann eher mühsam.
Zum einen brennt die Sonne vom Himmel, zum anderen führt der Steig am Beginn recht steil über ein trockenes Bachbett.
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Am begrünten Rücken, rechts der Bildmitte, kann man das rote Biwak erkennen.
Links davon die prächtige Nordkante der hohen Weißenbachspitze (wenige IVer Stellen, meist III).
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Die beiden Gorizia Biwaks und der mühsame Weiterweg in die Scharte.
Von dort wollen wir in luftiger Kletterei (ein IIIer) auf die hohe Weißenbachspitze.
Letzte Vorbereitung und los geht´s mit der Genusskletterei . . .
(Natürlich versteig ich mich gleich am Beginn und wähle eine spannende Linie)
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Am Gipfel sieht der Gipfel der hohen Weißenbachspitze nicht besonders spektakulär aus . . .
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. . . vom unserem Weiterweg am sentiero attrezato centenario hingegen schon.
Links die Nordkante, rechts vom Gipfel unsere Verschneidung.
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Blick vom Gipfel zu den beiden Gorizia Biwaks.
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Der Abstieg verläuft problemlos - drei Seillängen abseilen.
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Unsere Route, wie gesagt, maximal ein IIIer.
Dann geht´s über den alten Kriegs- und nunmehrigen Klettersteig weiter.
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Bestens versichert, landschaftlich sehr schön . . .
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. . . und tolle Ausblicke: links die Castreinspitze, in der Mitte die Mosesscharte, rechts der Wischberg (Jof Fuart)
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Immer wieder trifft man auf Relikte des Ersten Weltkrieges . . .
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. . . so auch auf diesen Tunnel . . .
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. . . durch dessen Schießscharte einst gefeuert wurde.
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Welche Tragödien sich hier wohl abgespielt haben?
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Der Ausgang des Tunnel führt zur Korscharte und in weiterer Folge zur Corsi Hütte (1.874m)
Der Weg zurück zum Auto ist zwar noch weit, aber landschaftlich wunderschön.
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Sogar Wasser gibt es in diesem speziellen Teil der Julier. Eine Ausnahme:
Fazit: Eine Runde die recht selten begangen wird, landschaftlich und kriegshistorisch aber ungemein beeindruckend ist.
Wer die Nordkante der hohen Weißenbachspitze klettern will, sollte im Gorizia Biwak nächtigen.
Unser Abschluss der heutigen Tour: Spaghetti, pane, vino - und cappuccino im Caffé Centrale in Cave del Predil.
Danke Franz, danke Mirko !
Unser Ziel: über die Brunner Hütte und die Gorizia Biwaks auf die hohe Weißenbachspitze (Cima Alta di Riobianco).
Danach wollen wir den alten Kriegssteig "sentiero attrezato centenario" begehen und über die Corsi Hütte zum Auto absteigen.
Mit dabei: Franz und Mirko (zpm).
Über Tarvis und Cave del Predil (Raibl) bis zu einer Brücke, wo es einige Parkplätze gibt.
Der schöne Anstieg zur Brunner Hütte (rifugio Brunner) führt entlang des Weißenbachs (rio bianco).
Einige Eindrücke:
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Die Brunner Hütte (1.432m)
Der Weiterweg zu den beiden Gorizia Biwaks (1.950m) ist dann eher mühsam.
Zum einen brennt die Sonne vom Himmel, zum anderen führt der Steig am Beginn recht steil über ein trockenes Bachbett.
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Am begrünten Rücken, rechts der Bildmitte, kann man das rote Biwak erkennen.
Links davon die prächtige Nordkante der hohen Weißenbachspitze (wenige IVer Stellen, meist III).
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Die beiden Gorizia Biwaks und der mühsame Weiterweg in die Scharte.
Von dort wollen wir in luftiger Kletterei (ein IIIer) auf die hohe Weißenbachspitze.
Letzte Vorbereitung und los geht´s mit der Genusskletterei . . .
(Natürlich versteig ich mich gleich am Beginn und wähle eine spannende Linie)
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Am Gipfel sieht der Gipfel der hohen Weißenbachspitze nicht besonders spektakulär aus . . .
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. . . vom unserem Weiterweg am sentiero attrezato centenario hingegen schon.
Links die Nordkante, rechts vom Gipfel unsere Verschneidung.
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Blick vom Gipfel zu den beiden Gorizia Biwaks.
rb11.jpg
Der Abstieg verläuft problemlos - drei Seillängen abseilen.
rb12.jpg
Unsere Route, wie gesagt, maximal ein IIIer.
Dann geht´s über den alten Kriegs- und nunmehrigen Klettersteig weiter.
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Bestens versichert, landschaftlich sehr schön . . .
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. . . und tolle Ausblicke: links die Castreinspitze, in der Mitte die Mosesscharte, rechts der Wischberg (Jof Fuart)
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Immer wieder trifft man auf Relikte des Ersten Weltkrieges . . .
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. . . so auch auf diesen Tunnel . . .
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. . . durch dessen Schießscharte einst gefeuert wurde.
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Welche Tragödien sich hier wohl abgespielt haben?
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Der Ausgang des Tunnel führt zur Korscharte und in weiterer Folge zur Corsi Hütte (1.874m)
Der Weg zurück zum Auto ist zwar noch weit, aber landschaftlich wunderschön.
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Sogar Wasser gibt es in diesem speziellen Teil der Julier. Eine Ausnahme:
Fazit: Eine Runde die recht selten begangen wird, landschaftlich und kriegshistorisch aber ungemein beeindruckend ist.
Wer die Nordkante der hohen Weißenbachspitze klettern will, sollte im Gorizia Biwak nächtigen.
Unser Abschluss der heutigen Tour: Spaghetti, pane, vino - und cappuccino im Caffé Centrale in Cave del Predil.
Danke Franz, danke Mirko !
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