Die 1650 hm Abstieg des Vortages vom Piz Umbrail nach Santa Maria haben den Enthusiasmus meiner Holden leider etwas gedämpft, weshalb wir diesen schönen Berg auf die unsportliche Variante „bezwangen“
Üblicherweise startet man vom Umbrailpass (2501m), überschreitet den Rötlspitz, und steigt in nördlicher Richtung nach Santa Maria ab. Vom Stilfserjoch aus (mit 2757m die zweithöchste Passstraße Europas), lässt sich dieser 3000er hingegen quasi „im Vorbeigehen mitnehmen“ (270 hm).
Gott sei Dank pilgerten die bereits in der Früh anwesenden Massen dennoch nicht Richtung Gipfel, sondern hatten den Lago d’ Oro im Visier. So konnten wir die geniale Sicht auf den Ortler, mit seinem imposanten Gletscher, ungestört genießen
Dank dieser Softievariante war es nach dem Mittagessen in Sulden noch möglich, auch die Kultur nicht zu kurz kommen zu lassen. Das absolut besuchenswerte Glurns und Sankt Benedikt in Mals rundeten diesen schönen Tag ab.
Natürlich gibt’s auch von dieser Tour ein paar Eindrücke für euch:
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Zum Rötlspitz: hier ist man nicht auf Geröll, sondern auf festem Boden unterwegs, was sich vor allem im Abstieg positiv bemerkbar macht. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind aufgrund einiger ausgesetzter Stellen jedoch auch für diesen Berg erforderlich!
Üblicherweise startet man vom Umbrailpass (2501m), überschreitet den Rötlspitz, und steigt in nördlicher Richtung nach Santa Maria ab. Vom Stilfserjoch aus (mit 2757m die zweithöchste Passstraße Europas), lässt sich dieser 3000er hingegen quasi „im Vorbeigehen mitnehmen“ (270 hm).
Gott sei Dank pilgerten die bereits in der Früh anwesenden Massen dennoch nicht Richtung Gipfel, sondern hatten den Lago d’ Oro im Visier. So konnten wir die geniale Sicht auf den Ortler, mit seinem imposanten Gletscher, ungestört genießen
Dank dieser Softievariante war es nach dem Mittagessen in Sulden noch möglich, auch die Kultur nicht zu kurz kommen zu lassen. Das absolut besuchenswerte Glurns und Sankt Benedikt in Mals rundeten diesen schönen Tag ab.
Natürlich gibt’s auch von dieser Tour ein paar Eindrücke für euch:
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Zum Rötlspitz: hier ist man nicht auf Geröll, sondern auf festem Boden unterwegs, was sich vor allem im Abstieg positiv bemerkbar macht. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind aufgrund einiger ausgesetzter Stellen jedoch auch für diesen Berg erforderlich!
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