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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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- Politische oder religiöse Themen;
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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

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Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

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  • Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

    Von 20.08. - 23.08. trafen einander etliche Moderator/inn/en dieses Forums zu gemeinsamen Touren in Nord- und Südtirol. Die so genannte "Moderatoren-Combo" - heuer leider ohne Kärntner Beteiligung aus mountainrabbit Günter, Marc74 und mir bestehend - wollte die gute Gelegenheit nützen, noch einige weitere Tage miteinander unterwegs zu sein.
    Die Tour in den Sarntaler Alpen am 23.08., das rasche Abziehen der Schlechtwetterfront und die gute Prognose ließen da ein Ziel sehr verlockend werden:
    den Hochfeiler (Gran Pilastro),
    mit 3509m höchster Gipfel der Zillertaler Alpen bzw. des gesamten Alpenhauptkamms zwischen Venedigergruppe und Ötztaler Alpen.


    Der Hochfeiler ist von mehreren Gletschern umgeben, er weist eine 300m hohe Nordostwand sowie einen messerscharfen Grat zum Hohen Weißzint im Osten auf. Aber - so formuliert es Dieter Seibert in seinem Buch "Leichte 3000er in den Ostalpen" - "selbst ein König hat seine schwache Seite. Beim Hochfeiler ist es die Südwestflanke. Dort schmelzen in warmen Sommern die Firnfelder ziemlich ab, und es kommen Schutthänge zum Vorschein, die auch der Bergwanderer begehen kann."

    Die Jahreszeit wie auch die aktuellen Bedingungen waren für unseren Plan sehr günstig. So übernachten wir bereits von 23.08. auf 24.08. im Pfitschtal und begeben uns am nächsten Tag zum Ausgangspunkt. Man kann von Stein, dem hintersten Weiler im Pfitschtal, noch bis zur dritten Kehre der - etwas rumpeligen - Schotterstraße zum Pfitscher Joch fahren und die Tour in über 1700m Höhe starten. Dort finden wir am Straßenrand gerade noch einen Parkplatz; viele scheinen das gute Wetter ähnlich wie wir nutzen zu wollen.
    Ein erster Blick ins Glidertal, an dessen südseitig ausgerichten Sonnenhängen der Anstieg zur Hochfeilerhütte erfolgt.
    image_237740.jpg

    Nach dem Überwinden des eher steilen ersten Abschnitts (noch im Wald bzw. Buschwerk) bietet sich dieser Rückblick ins obere Pfitschtal; darüber knapp rechts der Bildmitte der Wolfendorn, 2774m.
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    Der Blick in die Gegenrichtung zeigt, warum der Weg zu Beginn deutlich ansteigen muss: um die wilde Schlucht des Gliderbachs links oberhalb zu umgehen.
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    Nach dem Queren eines Steilhangs - bei einigen Felsnasen durch Trittbügel erleichtert - folgt dann ein angenehmer, nur sanft ansteigender Wegabschnitt. Rückblick über das Pfitschtal zur Hohen Wand, 3289m, an der Grenze zu Österreich. Die rechte Fortsetzung dieses Kamms würde zum Olperer führen.
    image_237743.jpg

    An der Wende des Glidertals Richtung Osten werden nach etwa zwei Stunden erstmals unsere Ziele sichtbar:
    links oben der Gipfel des Hochfeilers mit dem Firnfeld an seiner Westseite,
    rechts (im roten Kreis) die in 2710m Höhe oberhalb der Zunge des Gliderferners stehende Hochfeilerhütte.
    image_237756.jpg

    Die großartige Hochgebirgslandschaft lädt nochmals zu einer kurzen Rast ein.
    (Natürlich darf eines der Lieblingsthemen jeder Gruppentour - "Ich fotografiere dich, du fotografierst mich" - nicht fehlen. )
    image_237745.jpg

    Auf Holzbrücken werden zwei kräftige, von den Gletschern gespeiste Bäche überquert; erst danach steigt der Weg wieder stärker an.
    image_237746.jpg

    Einer der Bäche vor der wilden Nordflanke des Roten Beils.
    image_237747.jpg

    Die letzten Meter zu der erst 1986 an dieser Stelle errichteten Hochfeilerhütte, die dem Gipfel seither wesentlich mehr Besucher als davor bringt.
    image_237748.jpg

    Die Hüttenfahnen vor den Pfunderer Bergen, die dem Zillertaler Hauptkamm südlich vorgelagert sind.
    image_237749.jpg

    Bei angenehmen Bedingungen schmecken Essen und Trinken auf der südseitigen Hüttenterrasse besonders gut.
    Der tiefe Einschnitt des Glidertals etwa im Westen bringt der Hütte nicht nur langen Sonnenschein, sondern öffnet auch den Blick zu den Stubaier Alpen. Links dominiert wieder einmal der kühne Spitz des Pflerscher Tribulauns, rechts am Horizont (bereits in gut 45km Distanz) der Kamm von der Mutterberger Seespitze zur Ruderhofspitze, 3474m.
    image_237750.jpg

    Nachdem wir uns in der fast voll belegten Hütte unsere Lagerplätze gesichert haben, bleibt noch reichlich Zeit, die nahe Umgebung zu erkunden. Beeindruckend die Farbenpracht der Blüten in gut 2700m Seehöhe!
    image_237751.jpg

    Auf einer Anhöhe knapp oberhalb der Hütte steht ein Kreuz; Niederer Weißzint und Gliderferner im Hintergrund bilden im Nachmittagslicht einen wunderschönen Kontrast dazu.
    image_237752.jpg

    Nur wenige Schritte von der Hütte, und der Gipfel des Hochfeilers lugt (genau in der Bildmitte) knapp über den Südwestrücken mit der Anstiegsroute drüber.
    image_237753.jpg

    Stärkere Quellwolken, die sich am späten Nachmittag südlich des Alpenhauptkamms gebildet haben, beginnen am Abend wieder zusammenzufallen, schaffen eine schöne Stimmung - und verheißen gutes Wetter für den folgenden Gipfeltag.
    image_237754.jpg

    Bevor es ins Lager geht, lassen wir den Tag auf der nun abendlich kühlen Hüttenterrasse mit einem Gläschen guten Rotwein ausklingen.
    image_237755.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 17.05.2022, 19:24.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

    Nicht nur die (von Wolfgang erwähnten) zusammenfallenden Wolken schaffen es, Stimmung in den Abend zu zaubern, sondern auch Glas,Flüssigkeit und Sonnenlicht spielen hier eine nicht unwesentliche Rolle.
    P8245010.jpg

    Nach einer etwas "zerschnarchten" Nacht verspricht ein kühler Morgen (6 Grad) einen wunderbaren Tag, der für uns nach dem Frühstück mit einer kurzen Klettersteigeinlage hinter der Hütte beginnt.
    P8255015.jpg

    Ist dann die eigentliche Aufstiegsschulter erreicht, geht es nun vorerst im Hang in Serpentinen aufwärts,...
    P8255016.jpg

    ...bis bei einer kurzen Schulter das erste Mal der Gipfel sichtbar wird.
    P8255017.jpg

    Hinter uns beleuchtet die Morgensonne bereits die Bergwelt.
    Besonders plastisch die südwestlich benachbarten Pfunderer Berge mit der Wilden Kreuzspitze als höchstem Gipfel.
    P8255018.jpg

    Aber auch der Blick nach rechts Richtung Sonne lohnt sich, ragen doch hinter dem noch nebelverhangenen Pustertal etliche große Dolomitengipfel auf, die auch als Silhouetten sehr beeindrucken. (Links der Bildmitte Hohe Gaisl und Monte Cristallo, rechts dahinter Sorapis und Antelao.)
    40-BlickDolomiten.jpg
    (Foto von Wolfgang)

    Vor uns kommt der Gipfel immer näher. Über den sichtbaren Grat geht es problemlos nach oben, erst auf den letzten 10 Metern müssen die Hände zeitweise kurz benützt werden.
    P8255019.jpg

    Von mir noch ein etwas "ruhigeres" Photo mit dem Kreuz.
    P8255022.jpg

    Bald darauf erreicht der Hauptteil der Gipfelstürmer zusammen mit meinen Freunden die höchste Stelle.
    P8255041.jpg
    P8255043.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 31.08.2009, 23:53.
    Meine Touren in Europa

    Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

    Kommentar


    • #3
      AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

      Direkt beim Gipfelkreuz des Hochfeilers herrscht mittlerweile einiges Gedränge - nicht erstaunlich, da ihn so viele als Ziel gewählt haben.
      Aber auf einer Kuppe einige Meter weiter östlich ist genug Platz, uns hinzusetzen und zu rasten...
      51-Gipfel.jpg

      ...sowie die an diesem Tag atemberaubende Rundsicht bewusst wahrzunehmen und fotografisch festzuhalten.
      Ich beginne mit dem Blick nach Norden: Über die gewaltige Nordwand und einen kleinen Teil des Schlegeisferners
      richtet sich der Blick zum gut 1700m tiefer gelegenen Schlegeisspeicher.
      Dahinter die Gefrorene Wand-Spitzen sowie der Hohe Riffler, beide auch höher als 3200m.
      52-Schlegeisspeicher-GefroreneWand.jpg

      Bei einer leichten Drehung nach rechts kommt nun der Kamm vom Großen Greiner
      über das (recht einfach erreichbare) Schönbichler Horn zur Furtschaglspitze in das Blickfeld.
      53-GroßerGreiner-SchönbichlerHorn.jpg

      Sehr beeindruckend der gewaltige Große Möseler im Ostnordosten, nur um 30 Meter niedriger als der Hochfeiler.
      Rechts dahinter die markante dunkle Pyramide des Turnerkamps, darüber am Horizont die Gipfel der Venedigergruppe.
      54-GroßerMöseler-Turnerkamp.jpg

      Ein besonders ausgesetzter Grat verbindet den Hochfeiler mit seinem nächsten östlichen Nachbarn, dem Hohen Weißzint.
      Darüber im Hintergrund die Rieserfernergruppe.
      55-HoherWeißzint-Rieserfernergruppe.jpg

      Der obere Gliderferner und der Niedere Weißzint prägen den Blick in Richtung Südosten.
      Dahinter die Ausläufer der Zillertaler Alpen in Richtung Bruneck;
      hinter dem immer noch etwas dunstverhangenen Pustertal etliche Gipfel der östlichen Dolomitengruppen.
      56-NiedererWeißzint-Dolomiten.jpg

      Genau im Süden ist hinter dem unteren Gliderferner das tief eingeschnittene Tal von Pfunders zu ahnen,
      umgeben von den Pfunderer Bergen. Im Hintergrund die westlichen Dolomitengruppen.
      57-Gliderferner-Dolomiten.jpg

      Beim umfassenden Panoramablick nach Westen zeigt sich in der linken Hälfte,
      wie sehr Österreichs zweithöchster Gipfel, die Wildspitze, ihre Umgebung in den Ötztaler Alpen nochmals überragt.
      In den weniger weit entfernten Stubaier Alpen rechts fällt sofort deren größter Gletscher auf, der Übeltalferner.
      Dahinter Schwarzwandspitze und Sonklarspitze, etwas weiter rechts Zuckerhütl, Wilder Pfaff und Wilder Freiger.
      P8255028p.jpg
      (Panoramafoto von Günter)

      Zeit, für einige besonders faszinierende Details unsere Teleobjektive zum Einsatz zu bringen.
      Fast exakt über der wilden Felspyramide des Turnerkamps erhebt sich knapp 50km von uns entfernt der Großvenediger.
      60-Turnerkamp-Venedigergruppe.jpg

      Das Teleobjektiv entdeckt dann in annähernd 75km Entfernung natürlich auch Österreichs Höchsten:
      Zwischen Rötspitze und Daberspitze in der Venedigergruppe ragt seine elegante schlanke Spitze empor.
      P8255033.jpg
      (Foto von Günter)

      Die Sextener Dolomiten über dem Pustertal. Es sind Blicke wie diese, die mich immer wieder sprachlos werden und einfach staunen lassen -
      wie wären sie mit Worten auch annähernd adäquat zu schildern?
      Deutlich zu erkennen links die Dreischusterspitze, etwa in der Mitte der gewaltige Zwölferkofel und rechts natürlich die Drei Zinnen.
      61-SextenerDolomiten.jpg

      Die Pfunderer Berge im Bildvordergrund bieten mehrere vergleichsweise einfach besteigbare Dreitausender, so etwa ihre höchste Erhebung,
      die (rechts im Bild) an ihrem typischen Doppelgipfel sofort erkennbare Wilde Kreuzspitze, 3132m.
      Links davon die Blickenspitze, sie bleibt knapp unter 3000m.
      Genau über der Blickenspitze im Mittelgrund das Sarner Weißhorn in den Sarntaler Alpen, unser Gipfelziel zwei Tage davor.
      Sogar das namensgebende helle Gestein an seinem Fuß ist gut zu erkennen.
      Die ausgedehnten Gletscher des Monte Cevedale am Horizont sind gerade noch auszumachen -
      allerdings kein Wunder, beträgt die Distanz hier doch bereits gute 100 Kilometer!
      62-WildeKreuzspitze-SarntalerAlpen.jpg

      Die wild zerrissenen Gratzacken zum Hohen Weißzint...
      63-GratzackennachOsten.jpg

      ...und als Kontrast dazu der breite, gutmütige Südwestrücken, über dessen oberen Teil der Anstieg von der Hochfeilerhütte führt.
      64-Südwestrücken.jpg

      Es sind vor allem Dankbarkeit über den problemlosen Anstieg und die guten Bedingungen
      sowie Freude über das Gipfelerlebnis und die grandiose Rundsicht, die uns in diesem Augenblick bewegen.
      65-Gipfelfoto.jpg
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 31.08.2009, 23:18.
      Lg, Wolfgang


      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
      der sowohl für den Einzelnen
      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
      (David Steindl-Rast)

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      • #4
        AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

        Eine gute dreiviertel Stunde haben wir auf dem Gipfel verbracht - und welche Fülle an Blicken und Eindrücken hat sich uns in dieser Zeit geboten!
        Langsam bilden sich, vor allem von Süden her, etwas mehr kleine Quellwolken. Es wird Zeit, mit dem Abstieg zu beginnen.
        66-Quellwolken.jpg

        Gleich nach dem Bewältigen des ersten steilen Gratabschnitts ist der Südwestrücken auch bergab wieder sehr angenehm zu gehen.
        69-Abstieg.jpg

        Ein Blick zurück zum obersten Grat, der uns heute überhaupt keine Probleme bereitet hat. Nach wie vor sind Gruppen von Bergsteigern auch aufwärts unterwegs.
        70-RückblickGipfelgrat.jpg

        Beide Freunde weisen wesentlich mehr Dreitausender-Erfahrungen als ich auf.
        Dennoch denke ich, dass es etwas Besonderes bleiben wird, in dieser Umgebung bei so prachtvollen Bedingungen unterwegs zu sein.
        71-MarcGünter.jpg

        Der Hohe Weißzint über dem Gliderferner.
        72-HoherWeißzint.jpg

        Nochmals ein Rückblick zum Hochfeiler. Allmählich ziehen auch im Gipfelbereich Quellwolken auf. Es war also in jeder Hinsicht günstig, möglichst zeitig aufzubrechen.
        74-RückblickHochfeiler.jpg

        Ein paarmal wird unter dem ostseitigen Steilabfall des Südwestrückens die Hütte sichtbar.
        Wir sind ihr mittlerweile deutlich näher gekommen und freuen uns nochmals auf die guten Mehlspeisen und eine Erfrischung.
        75-TiefblickHütte.jpg
        Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 01.09.2009, 00:02.
        Lg, Wolfgang


        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
        der sowohl für den Einzelnen
        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
        (David Steindl-Rast)

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        • #5
          AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

          Der Erfrischungswert des in der Hütte genossenen Holundersaftes war bald Geschichte, denn die Sonne nagelte unbarmherzig in den Abstiegsweg.
          Einziger Vorteil, die Lichtverhältnisse waren hervorragend für Photos.

          Ständig den Kamm mit Kraxentrager und Hoher Wand im Blickfeld lässt es sich ausgezeichnet wandern.

          P8255054.jpg

          Ca. eine 3/4 Stunde vor dem Parkplatz kommt dann auch noch der weiter NO-lich gelegene Schrammacher zum Vorschein.

          P8255055.jpg

          Mit dem Fernglas war die Hüttenfahne zu entdecken: Hier müsst ihr mir einfach glauben, dass am Kamm im Hintergrund die Landshuter Europahütte steht.

          P8255056.jpg

          Wie sich kurz darauf heraus stellte, war die Parkplatzüberfüllung am Vortag von Vorteil. Wolfgangs Auto stand auf dem ziemlich weit unten gefundenen Platz perfekt voll im Schatten und so ging die wunderschöne Tour wenigstens kühl zu Ende.

          Mein Resumee:
          Ein bei diesen Verhältnissen gemütlicher "Wanderdreitausender", dem ich es aber zutraue, dass er mit Altschnee am Gipfelgrat oder bei leichter Vereisung der Felsen schon zur Herausforderung werden kann.
          Für mich ein wunderbarer Abschluss von Tourentagen im Raum Sterzing. Marc und Wolfgang, es war mir ein Vergnügen, auch heuer wieder einen gemeinsamen Dreitausender zu besteigen.

          Gruß, Günter
          Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 31.08.2009, 23:33.
          Meine Touren in Europa

          Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
          (Marie von Ebner-Eschenbach)

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          • #6
            AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

            Herzlichen Dank an Wolfgang und Günter für den schönen Bericht und die schönen Bilder. Da fällt es schwer, sich wieder auf den Alltag zu konzentrieren.

            Mein Fazit:

            Ein wunderbarer Berg - zurecht gelobt wegen seiner wunderbaren Aussicht.
            Zwischen Großvenediger und Schalfkogel ist immerhin kein Berg höher.
            Für mich war es der 3. Versuch, den Hochfeiler zu besteigen (nach 1988 und 1999).
            Die Tour hat alles gehalten, was sie versprochen hat.
            Nicht zuletzt die überraschte Reaktion, als ich verkündete, den Hohen Weißzint bereits bestiegen zu haben

            Danke Jungs, es war super mit euch
            www.kfc-online.de

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            • #7
              AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

              Hallo Wolfgang, Marc und Günter,

              herzlichen Glückwunsch zu der schönen Tour und danke für den Bericht mit den wunderschönen Bildern!

              Liebe Grüße
              Elisabeth
              Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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              • #8
                AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

                servus wolfgang, günter und marc!

                es ist immer wieder schön, bilder von bergwanderungen auf den hochfeiler zu sehen. zumal wenn sie so aussagekräftig sind. sehr elegant auch das perfekte wechselspiel der einzelnen autoren beim abfassen dieses berichtes.

                fazit für mich: diesen gipfel muss ich mir auch endlich einmal in natura anschauen.

                lg,

                peter

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                • #9
                  AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

                  ein wunderbarer bericht, sehr informativ und gewaltige eindrücke, fernsichten faszinieren mich immer wieder. danke auch bzgl. der schilderung der "schwierigeren" wegstellen. Inzwischen denke ich, dass mir diese stellen keine probleme bereiten würden (eher noch die große höhe, über 2900m war ich noch nie).

                  im september/oktober möchte ich die tour unbedingt gehen, wenn die fernsicht auch untertags anhält...

                  gruß felix
                  http://www.wetteran.de

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                  • #10
                    AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

                    Danke für eure Antworten!

                    Zitat von P.B. Beitrag anzeigen
                    fazit für mich: diesen gipfel muss ich mir auch endlich einmal in natura anschauen.
                    Ich glaube, für uns alle drei zu sprechen: Das können wir dir ohne Einschränkung empfehlen, Peter!


                    Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
                    Für mich ein wunderbarer Abschluss von Tourentagen im Raum Sterzing. Marc und Wolfgang, es war mir ein Vergnügen, auch heuer wieder einen gemeinsamen Dreitausender zu besteigen.
                    Zitat von Marc74 Beitrag anzeigen
                    Die Tour hat alles gehalten, was sie versprochen hat.
                    Danke Jungs, es war super mit euch

                    Auch von mir noch ein kurzes Fazit:

                    Zwei Tage, bei denen für mich alles gepasst hat
                    * stabiles Wetter
                    * völlig problemlose Bedingungen beim Weg zwischen Hütte und Gipfel
                    * das grandiose Rundum-Panorama vom Gipfel
                    * die für den Hochsommer sehr gute Fernsicht
                    * gemeinsam mit zwei Moderatorenkollegen unterwegs, die mehr Dreitausendererfahrung als ich haben...
                    * ...und die mir zu guten Freunden geworden sind.

                    Im wörtlichen wie im übertragenen Sinn wird diese Tour für mich ohne Zweifel der Höhepunkt des Bergjahres 2009 bleiben.

                    Danke für die beiden gemeinsamen Tage, Günter und Marc!
                    Lg, Wolfgang


                    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                    der sowohl für den Einzelnen
                    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                    (David Steindl-Rast)

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                    • #11
                      AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

                      Inzwischen dürfte der Gipfel nicht mehr ganz so leicht erreichbar sein. Ein Berggeher erzählte am Habichtgipfel, dass vorige Woche schon gut 50cm Schnee am Gipfelgrat lagen und man bei jedem Schritt bis zur Hüfte einzubrechen drohte...

                      Gruß,Felix
                      http://www.wetteran.de

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                      • #12
                        AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

                        Von der genannten Wilden Kreuzspitze (3132m) bietet sich der Hochfeiler so dar:



                        Der Gipfelgrat schaut aus dieser Perspektive wesentlich steiler und schwieriger aus als im Bericht zu lesen und zu sehen ist.
                        http://www.wetteran.de

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                        • #13
                          AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

                          Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
                          Inzwischen dürfte der Gipfel nicht mehr ganz so leicht erreichbar sein. Ein Berggeher erzählte am Habichtgipfel, dass vorige Woche schon gut 50cm Schnee am Gipfelgrat lagen und man bei jedem Schritt bis zur Hüfte einzubrechen drohte...

                          Gruß,Felix
                          50cm Schneehöhe!!! Und dann gleich bis zur Hüfte einbrechen!!?? Die Tragik der Kleinwüchsigen??!!

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                          • #14
                            AW: Hochfeiler (3509m) vom Pfitschtal, Zillertaler Alpen, 24.08.-25.08.2009

                            Hallo Felix
                            mußt mal schauen, wie "Manche" den Hochfeiler bezwingen *gg*
                            http://homepage.mac.com/vertrider/actual_hochfeiler.htm

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