Nach unseren beiden vorhergehenden Touren (Col dala Pieres am Freitag und Peitlerkofel am Samstag) wurde bei der allabendlichen Nachbesprechung heute eine kleine Tour auf den Höchsten der Sella-Gruppe, den 3.152m hohen Piz Boè ausgemacht. Wir waren uns schnell einig diesen wunderschönen Berg jetzt in der Nachsaison zu besteigen. Zu tief haben sich die Bilder von diversen Berichten mit schreienden Horden und Kolonnen von Menschenmassen aller Herrenländer die den Berg im Sommer mit Seilbahnunterstützung erreichen bei uns ins Hirn eingebrannt.
Heute vermuteten wir an diesem wieder strahlend schönen Sonntag höchsten eine Handvoll Bergsteiger. Doch weit gefehlt. Wir waren bis 14 Uhr die ersten und einzigen am aussichtsreichen Gipfel. Erst als wir abstiegen kam noch ein Pärchen mit Hund vom Campolongo-Pass hoch.
Beim Abstieg ließen wir natürlich auch den Sas de Pordoi nicht aus und mussten feststellen, dass auch das ein ausgezeichneter Aussichtsberg ist – zumal er auch noch andere Naturwunder zu bewundern hat – nämlich ein riesiges Felsentor.
Unsere Route sah so aus, dass wir direkt am Pordoi-Pass gestartet sind. Über die Pordoi-Scharte auf den kreuzlosen Nebengipfel Punta de Joel (ca. 2.945m) und dann über die Süd-West-Flanke auf den Gipfel. Abstieg am gleichen Weg mit Abstecher zum Sas de Pordoi (2.950m). Gesamt ca. 1.150hm.
Auch heute kündigt sich ein schöner Tag über dem Grödnertal an
Unsere bescheidene Hütte
Bei der Anfahrt über das Sella-Joch mussten wir kurz stehenbleiben um diesen Prachtkerl abzulichten
Blick in die Pordioscharte, links die Bergstation der Seilbahn auf den Sas de Pordoi (2.950m)
Rosengarten mit dem Kesselkogel in der Mitte
Im Süden die mächtige Marmolada
Nochmal im Zoom
Anfangs war die Stimmung eher mittelmäßig
Kein Wunder – Die Schlucht rauf zieht sich etwas (und die letzten beiden Tage waren ja auch anstrengend)
Doch je Höher wir kommen, desto besser geht es uns…
Heute vermuteten wir an diesem wieder strahlend schönen Sonntag höchsten eine Handvoll Bergsteiger. Doch weit gefehlt. Wir waren bis 14 Uhr die ersten und einzigen am aussichtsreichen Gipfel. Erst als wir abstiegen kam noch ein Pärchen mit Hund vom Campolongo-Pass hoch.
Beim Abstieg ließen wir natürlich auch den Sas de Pordoi nicht aus und mussten feststellen, dass auch das ein ausgezeichneter Aussichtsberg ist – zumal er auch noch andere Naturwunder zu bewundern hat – nämlich ein riesiges Felsentor.
Unsere Route sah so aus, dass wir direkt am Pordoi-Pass gestartet sind. Über die Pordoi-Scharte auf den kreuzlosen Nebengipfel Punta de Joel (ca. 2.945m) und dann über die Süd-West-Flanke auf den Gipfel. Abstieg am gleichen Weg mit Abstecher zum Sas de Pordoi (2.950m). Gesamt ca. 1.150hm.
Auch heute kündigt sich ein schöner Tag über dem Grödnertal an
Unsere bescheidene Hütte
Bei der Anfahrt über das Sella-Joch mussten wir kurz stehenbleiben um diesen Prachtkerl abzulichten
Blick in die Pordioscharte, links die Bergstation der Seilbahn auf den Sas de Pordoi (2.950m)
Rosengarten mit dem Kesselkogel in der Mitte
Im Süden die mächtige Marmolada
Nochmal im Zoom
Anfangs war die Stimmung eher mittelmäßig
Kein Wunder – Die Schlucht rauf zieht sich etwas (und die letzten beiden Tage waren ja auch anstrengend)
Doch je Höher wir kommen, desto besser geht es uns…
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