Den ersten Urlaubstag in der Heimat verwendete ich für eine schöne Wanderung im Gemeindegebiet von Toblach (Hochpustertal).
Einmal mehr war ich mit dem PKW zum Ausgangspunkt (1.380 m, Kreuzung Silvestertal mit den Fraktionen Frondeigen und Kandellen) unterwegs. Entlang der Markierung 24 erreichte ich Frondeigen (1.600 m), am Weg zum höchst gelegenen Hof (Stalper, 1.656 m) in Kandellen
DSC_1647.JPG
war mir ein schöner Blick zu den Hochpustertaler Dolomiten vergönnt.
Gemütlich wanderte ich auf dem Toblacher Höhenweg (markiert mit 24-H) Richtung Golfen, auf einer Magerwiese sah ich einige schöne Pflanzen, wie zum Beispiel das Schwarze Kohlröschen (Nigritella nigra)
DSC_1673.jpg,
das Schwertblatt-Waldvögelein (Cephalanthera longifolia)
DSC_1683.jpg
und eine mir noch unbekannte Pflanze
DSC_1696.jpg.
Am Golfen (2.493 m) mit dem schönen Gipfelkreuz
DSC_1708.jpg
bot sich mir noch ein Überblick über den weiteren Verlauf
DSC_1711.JPG
der Tour.
So überschritt ich das Hochhorn (2.631 m) und das Gaishörndl (2.625 m), stieg zum Pfanntörl (2.511 m) ab und am Nordwestrücken entlang militärischer Relikte erreichte ich nach viereinviertel Stunden das Toblacher Pfannhorn (2.663 m).
Mit dem Fernglas verschaffte ich mir einen Überblick über den Zustand der Großen Rinne am Hochgall, ehe ich dann in einem 20minütigen Abstieg mit mehreren Fotopausen
DSC_1729.JPG,
DSC_1733.jpg,
die Bonner Hütte (2.340 m), vulgo Pfannhornhütte, erreichte.
Ein künstlerisch wertvolles Artefakt,
DSC_1741.jpg,
fiel mir sofort ins Auge, ehe ich mich nach einer kleinen Hygieneaktion in die gemütliche Stube begeben konnte.
In der beinahe zweistündigen Pause nahm ich mir ausreichend Zeit für das leibliche Wohl, der Apfelschmarren schmeckte ganz ausgezeichnet, die Bierspezialität (Weißbier)
DSC_1748.jpg
aus dem Pustertal war die Krönung einer schönen Tour.
Der Abstieg zum Auto war schnell erledigt, gemütlich konnte ich dann nach einer 7,5 Stunden langen Tour, bei der ich viel Wert auf das Fotografieren legte, nach Hause fahren.
Fazit: wer mit offenen Augen durch die Natur schreitet, ...
Einmal mehr war ich mit dem PKW zum Ausgangspunkt (1.380 m, Kreuzung Silvestertal mit den Fraktionen Frondeigen und Kandellen) unterwegs. Entlang der Markierung 24 erreichte ich Frondeigen (1.600 m), am Weg zum höchst gelegenen Hof (Stalper, 1.656 m) in Kandellen
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war mir ein schöner Blick zu den Hochpustertaler Dolomiten vergönnt.
Gemütlich wanderte ich auf dem Toblacher Höhenweg (markiert mit 24-H) Richtung Golfen, auf einer Magerwiese sah ich einige schöne Pflanzen, wie zum Beispiel das Schwarze Kohlröschen (Nigritella nigra)
DSC_1673.jpg,
das Schwertblatt-Waldvögelein (Cephalanthera longifolia)
DSC_1683.jpg
und eine mir noch unbekannte Pflanze
DSC_1696.jpg.
Am Golfen (2.493 m) mit dem schönen Gipfelkreuz
DSC_1708.jpg
bot sich mir noch ein Überblick über den weiteren Verlauf
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der Tour.
So überschritt ich das Hochhorn (2.631 m) und das Gaishörndl (2.625 m), stieg zum Pfanntörl (2.511 m) ab und am Nordwestrücken entlang militärischer Relikte erreichte ich nach viereinviertel Stunden das Toblacher Pfannhorn (2.663 m).
Mit dem Fernglas verschaffte ich mir einen Überblick über den Zustand der Großen Rinne am Hochgall, ehe ich dann in einem 20minütigen Abstieg mit mehreren Fotopausen
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die Bonner Hütte (2.340 m), vulgo Pfannhornhütte, erreichte.
Ein künstlerisch wertvolles Artefakt,
DSC_1741.jpg,
fiel mir sofort ins Auge, ehe ich mich nach einer kleinen Hygieneaktion in die gemütliche Stube begeben konnte.
In der beinahe zweistündigen Pause nahm ich mir ausreichend Zeit für das leibliche Wohl, der Apfelschmarren schmeckte ganz ausgezeichnet, die Bierspezialität (Weißbier)
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aus dem Pustertal war die Krönung einer schönen Tour.
Der Abstieg zum Auto war schnell erledigt, gemütlich konnte ich dann nach einer 7,5 Stunden langen Tour, bei der ich viel Wert auf das Fotografieren legte, nach Hause fahren.
Fazit: wer mit offenen Augen durch die Natur schreitet, ...
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