Liebe Forumsmitglieder,
nach etwas Bearbeitungszeit möchte ich Euch die Fotos von vergangener Woche zeigen. Zu fünft sind Steffi, Caro, Moni, Reimar und ich im Zickzack (zigozago auf gut Italienisch) durch die ganze Rosengartengruppe gewandert und haben in fast jedes Seitental einen Blick geworfen.
SONNTAG
Von St. Zyprian (1070m) im Tierser Tal gings durch die Bärenfalle hinauf zum Schlernhaus (2450m), unserem ersten Stützpunkt. Märchenhafte Landschaft begleitet den angenehmen Aufstieg:
Auf dem Schlernhaus herrscht ein gewaltiger Auftrieb, erst gegen Abend kehrt etwas Ruhe ein. Ein kurzer Ausflug auf den Monte Pez (2563m) bringt uns in den Genuss dieser Aussicht:
MONTAG
Der Nordföhn des gestrigen Tages hat auch heute nicht nachgelassen. Bei eisigem Wind wandern wir auf dem grünen, breiten Rückgrat des Schlern in Richtung Rosengarten. Hier die Aussicht über die Seiser Alm zum Langkofel:
Jetzt geht es mitten hinein:
Über den Passo Molignon (2604m) führt uns der Weg ins Grasleitental, an dessem Ausgang die gemütliche Grasleitenhütte (2134m) liegt:
Die Hütte wird wohl zu einer meiner Lieblingshütten, wegen der wunderschönen Holzeinrichtung, den freundlichen Wirtsleuten und der einzigartigen Lage. Auch hier erleben wir einen tollen Sonnenuntergang:
DIENSTAG
Der Tag beginnt regnerisch, der Wind hat trotzdem nicht nachgelassen. Auf dem Steig zum Graseitenpass (2599m) tröpfelt es erst, kurz vor der Passhöhe peitschen uns Schneeflocken um die Ohren:
Zum Glück gibt es die Grasleitenpasshütte, die eigentlich eine italienische Kaffeebar mit Übernachtungsmöglichkeit ist. Bei Kuchen und Salamibrot sind wir schnell wieder trocken und können die Wetterentwicklung ruhig abwarten. Zum Mittag wird es besser, also machen wir uns auf zur Cima Scalieret (2887m), einem schönen Aussichtsgipfel mitten im Rosengarten. Da erneut Nebel aufkommt, wird es nichts mit der schönen Aussicht, also zeige ich Euch ein wenig Kitsch vom Wegesrand:
Über den Passo Antermoia (2770m) steigen wir unter der wilden Ostwand des Kesselkogels ins Antermoiahochtal ab. Der See ist nicht mehr weit:
nach etwas Bearbeitungszeit möchte ich Euch die Fotos von vergangener Woche zeigen. Zu fünft sind Steffi, Caro, Moni, Reimar und ich im Zickzack (zigozago auf gut Italienisch) durch die ganze Rosengartengruppe gewandert und haben in fast jedes Seitental einen Blick geworfen.
SONNTAG
Von St. Zyprian (1070m) im Tierser Tal gings durch die Bärenfalle hinauf zum Schlernhaus (2450m), unserem ersten Stützpunkt. Märchenhafte Landschaft begleitet den angenehmen Aufstieg:
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Auf dem Schlernhaus herrscht ein gewaltiger Auftrieb, erst gegen Abend kehrt etwas Ruhe ein. Ein kurzer Ausflug auf den Monte Pez (2563m) bringt uns in den Genuss dieser Aussicht:
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Das Panorama in der vollen Auflösung gibt es unter http://www.tirol-foto.at/panorama-ro...tenspitze.html
Das Panorama in der vollen Auflösung gibt es unter http://www.tirol-foto.at/panorama-ro...tenspitze.html
MONTAG
Der Nordföhn des gestrigen Tages hat auch heute nicht nachgelassen. Bei eisigem Wind wandern wir auf dem grünen, breiten Rückgrat des Schlern in Richtung Rosengarten. Hier die Aussicht über die Seiser Alm zum Langkofel:
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Jetzt geht es mitten hinein:
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Über den Passo Molignon (2604m) führt uns der Weg ins Grasleitental, an dessem Ausgang die gemütliche Grasleitenhütte (2134m) liegt:
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Die Hütte wird wohl zu einer meiner Lieblingshütten, wegen der wunderschönen Holzeinrichtung, den freundlichen Wirtsleuten und der einzigartigen Lage. Auch hier erleben wir einen tollen Sonnenuntergang:
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DIENSTAG
Der Tag beginnt regnerisch, der Wind hat trotzdem nicht nachgelassen. Auf dem Steig zum Graseitenpass (2599m) tröpfelt es erst, kurz vor der Passhöhe peitschen uns Schneeflocken um die Ohren:
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Zum Glück gibt es die Grasleitenpasshütte, die eigentlich eine italienische Kaffeebar mit Übernachtungsmöglichkeit ist. Bei Kuchen und Salamibrot sind wir schnell wieder trocken und können die Wetterentwicklung ruhig abwarten. Zum Mittag wird es besser, also machen wir uns auf zur Cima Scalieret (2887m), einem schönen Aussichtsgipfel mitten im Rosengarten. Da erneut Nebel aufkommt, wird es nichts mit der schönen Aussicht, also zeige ich Euch ein wenig Kitsch vom Wegesrand:
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Über den Passo Antermoia (2770m) steigen wir unter der wilden Ostwand des Kesselkogels ins Antermoiahochtal ab. Der See ist nicht mehr weit:
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